Neuer Schlüsseldienst in Garmisch-Partenkirchen
Für Dummheit zahlt der Bürger
Im süddeutschen Markt Schwaben sind durch die schlampige Verwaltung von Schlüsseln enorme Unkosten für den Bürger entstanden. Zudem ist nicht sichergestellt, ob die Daten, die in den Ämtern hinterlegt sind, nicht in falsche Hände geraten. Gerade in der heutigen Zeit ein Unding, wenn man bedenkt, dass auch Schlüssel von Schulen verteilt wurden.
Insgesamt werden die Schlüssel die im Umlauf sind zwischen 2500 und 4000 geschätzt. Die Tragik ist, niemand hat dokumentiert, wer wann welchen Schlüssel erhalten hat und vor allem wofür. Man hat schlicht und einfach den Überblick verloren. Aus diesem Grund werden seit 2009 die Schließanlagen der betroffenen Gebäude ausgewechselt. Enden sollen die teure Austauscharbeiten voraussichtlich 2017.
Einen Teil der Schadenbegrenzung ist schon vollzogen. So wurden als erstes die Schließzylinder der Außentüren von Rathaus, Grund- und Mittelschule, sowie dem Hallenbad gegen elektrische Schließanlagen ausgetauscht. In den Büros der Schulen, etwa vom Direktor oder Sekretariat werden die Schließzylinder sowieso öfters erneuert. Deshalb sorgt sich die Stadt nicht mehr allzu sehr, dass Unbefugte an sensible Daten kommen.
Der Vorteil der elektrischen Schließanlagen ist, dass tatsächlich nur Berechtigte Zugang zum Gebäude haben und bei Bedarf die Transponder-Schlüssel gesperrt werden können. Ferner lässt sich nachvollziehen. Wer wann im Gebäude anwesend ist. Für alle Räumlichkeiten sei das aber nicht geplant. So überlegt man in einigen innenliegenden Büros, wer überhaupt Zugang dorthin hatte und haben soll und danach wird entschieden.
Festhalten muss man an der Stelle, dass die Zahl von max. 4000 Schlüsseln bei 40 Jahren der Ämterkarriere mit 35 Gebäuden eigentlich recht gering ist. Trotzdem ist es ärgerlich, dass niemals eine vernünftige Dokumentation der Schlüsselaus- und wiedergabe angestrebt wurde. Das Bauamt hatte einmal das „Glück“ kistenweise Schlüssel aufzufinden, bei denen man nicht wusste, welchen Mitarbeiter die zuzuordnen sind und wer sich eventuell noch Schlüssel kopiert hat.
Die Instandsetzung und damit verbunden Sicherheit die noch 2 Jahre andauert, frisst enorme Summen.Bis jetzt sind es circa 200.000 EUR die bis 2017 noch auf 310.000 ansteigen sollen.
Bekanntlich lernt man aus Fehlern. So auch in Markt Schwaben. Der gute Vorsatz ist, nun alle Schlüssel die an Mitarbeiter oder Besucher wie Referendaren ausgegeben haben, nachvollziebar zu dokumentieren.
Den Bürgern von Markt Schwaben sein zu Wünschen, dass Sie nicht noch ein negatives Schlüsselerlebnis aufgrund dieser Schlampigkeit erwartet, genug Geld ist ja schon für den Fehler geflossen.
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