30 Jahre Schwartz Wärmebehandlungsanlagen

Verdreifachung des Umsatzes innerhalb von drei Jahren

30 Jahre Schwartz Wärmebehandlungsanlagen

Eine Rollenherd-Ofenanlage für die Wärmebehandlung von Stahl-Platinen vor der Warmumformung.

Die Schwartz Wärmebehandlungsanlagen GmbH besteht im Oktober seit 30 Jahren. Ausgehend von der Herstellung von Kammer-, Schacht-, Truhen- und Schüttelherdöfen hat sich das Unternehmen zu einem der weltweit führenden Hersteller von Wärmebehandlungsanlagen entwickelt. Mehr als 800 Anlagen bewähren sich Tag für Tag in der Automobilindustrie und bei ihren Zulieferern, ebenso in der Stahl-, Aluminium- und NE-Metallindustrie.

Dipl.-Ing. Rolf Schwartz hat das Unternehmen 1984 in Gevelsberg gegründet. Im Jahre 1998 hat er die Firma nach Simmerath in das Gewerbegebiet Rollesbroich verlagert. Heute stehen im Stammwerk Simmerath etwa 3.000 m² Fläche für Fertigung, Montage und Inbetriebnahme der Wärmebehandlungsanlagen zur Verfügung. Die Erweiterung von 1.000 m² Hallenfläche ist bereits beauftragt. Das Unternehmen beschäftigt zurzeit 110 Mitarbeiter am Standort Simmerath, insgesamt 150 Mitarbeiter weltweit.

Im Jahre 2011 wurde die Fertigungs-Niederlassung Schwartz Heat Treatment Systems Asia (Kunshan) Co. Ltd. in Shanghai, VR China, gegründet. Darüber hinaus besteht seit 2012 das Tochterunternehmen Schwartz Inc. in Oswego, Illinois, USA. Nach wie vor werden alle Anlagen am Stammsitz in Simmerath konstruiert, gefertigt und in Betrieb genommen.

Schwartz entwickelt und produziert hocheffiziente Wärmebehandlungsanlagen, so zum Beispiel:
-Rollenherd-Wärmebehandlungsanlagen für das Glühen, Härten, Schmieden, Sintern und Anlassen von Metallen
-Banddurchlauf-Wärmebehandlungsanlagen für das Härten, Schmieden und Sintern unter Schutzgasatmosphäre
-Jet-Heating-Anlagen für Schmiede- und Pressrohlinge

Im Laufe der Jahrzehnte hat Schwartz immer wieder durch innovative Systeme auf sich aufmerksam gemacht. So zum Beispiel durch das Presshärten von Blechen, bei dem Schwartz auch in Bezug auf den Umweltschutz einer der Vorreiter war: Bei einem deutschen Automobilhersteller spart eine Anlage aus Simmerath jedes Jahr eine Menge CO2, die der Emission einer Kleinstadt mit 32.000 Einwohnern gleichkommt.

Besonders in den vergangenen fünf Jahren hat Schwartz stark expandiert. Alexander Wilden, der Geschäftsführer, sieht seine Strategie bestätigt: „Unsere Kunden sind offensichtlich mit unserer Arbeit zufrieden. Das zeigt sich deutlich an den Zahlen: In den letzten drei Jahren haben wir den Umsatz nahezu verdreifacht. Ein wichtiger Aspekt bei der Entwicklung innovativer Systeme ist sicher auch die intensive Zusammenarbeit mit den beiden Aachener Hochschulen und mit renommierten Partnern in der Industrie.“

Besonderen Wert legt das Unternehmen auf die Energieeffizienz: Durch exzellente Konstruktionen sowie intensive Nutzung und Rückführung der Prozesswärme benötigen die Anlagen bei hoher Verfügbarkeit besonders wenig Energie.

Ende Oktober feiern Kunden aus dem In- und Ausland, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Jubiläum im Simmerather Werk. Einer der Gäste wird der parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB sein.

Betriebsbesichtigungen der in Bau befindlichen Wärmebehandlungsanlagen und Entwicklungsprojekte runden das Programm ab.

Über Schwartz

Schwartz entwickelt und produziert hocheffiziente Wärmebehandlungsanlagen, so zum Beispiel:
• Rollenherd-Wärmebehandlungsanlagen für das Glühen, Härten, Schmieden, Sintern und Anlassen von Metallen
• Banddurchlauf-Wärmebehandlungsanlagen für das Härten, Schmieden und Sintern unter Schutzgasatmosphäre
• Jet-Heating-Anlagen für Schmiede- und Pressrohlinge

Firmenkontakt
Schwartz GmbH
Andreas Wilden
Edisonstraße 5
52152 Simmerath
+49.2473.9488-0
+49.2473.9488-11
in**@sc**********.de
www.schwartz-wba.de

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Süsterfeldstraße 83
52072 Aachen
+49.241.89468-24
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