Obwohl es keiner Rentnergeneration besser ging als der derzeitigen, sind Millionen von Rentner knapp bei Kasse, selbst wenn sie Immobilieneigentum besitzen. Meist ist die selbstgenutzte Immobilie zwar schuldenfrei, aber für notwendige Modernisierungen oder einen altersgerechten Umbau fehlen die finanziellen Mittel. In der Regel lassen sich diese auch nicht über ein Bankdarlehen finanzieren, da Kreditinstitute oftmals Personen höheren Alters keine Darlehen mehr gewähren oder aber die Rente für die Bedienung des Darlehens nicht ausreicht.
Eigentlich sind Immobilieneigentümer jedoch – im wahrsten Sinne des Wortes – steinreich. Das Kapital ist allerdings in der Immobilie gebunden. Somit ist oftmals der Verkauf der Immobilie die Folge der mangelnden Liquidität, obwohl die Eigentümer gerne die Immobilie weiter bewohnen würden.
Die Lösung dieses Dilemmas kann die Verrentung der eigenen Immobilien sein.
Während in den USA und in Frankreich diese Vertragsform sehr häufig zur Anwendung kommt, wird sie in Deutschland noch eher selten angewendet. Jedoch ändert sich dies bereits seit einigen Jahren. Somit erlebt der Verkauf auf Rentenbasis ein Comeback und wird zunehmend beliebter.
Aber warum ist das so?
Auch wenn es für die meisten neu klingt: Es ist nichts anderes als ein normaler Immobilienverkauf. Es gibt eine Immobilie, einen Verkäufer und einen Käufer. Der Unterschied zum klassischen Verkauf besteht vornehmlich in einer geänderten Zahlungsmodalität.
Statt beim Kauf einer Immobilie den kompletten Kaufpreis in einer Summe zu zahlen, vereinbaren Käufer und Verkäufer die Zahlung einer monatlichen Rente. Die Höhe der Rente basiert auf dem eigentlich erzielbaren Kaufpreis zzgl. Zinsen(!), der dann über einen bestimmten Zeitraum oder auf Lebenszeit abbezahlt wird. Generell wird hierbei zwischen 2 Verrentungs-Modellen unterschieden: Die lebenslange Leibrente oder die befristete Zeitrente. Aufgrund der flexiblen Vertragsgestaltung können auch Sonderwünsche des Verkäufers berücksichtigt werden.
So können die monatlichen Rentenzahlungen beispielsweise mit einer Einmalzahlung und/oder einem lebenslangen Wohnrecht kombiniert werden.
Die Verrentung einer Immobilie ist aber nicht nur auf Leib-/oder Zeitrenten beschränkt. Auch andere Varianten sind für Eigentümer hochinteressant:
-Rentenhypothek
-Umkehrdarlehen
-Stiftungs-Verrentung
-Genossenschafts-Verrentung
-Abgesicherte DirektRente
Immobilieneigentümer, die sich für eine Immobilienverrentung interessieren, sollten sich über die verschiedenen Möglichkeiten durch einen Experten ausführlich beraten lassen. Dieser analysiert Ihre Möglichkeiten bezogen auf Ihre konkrete Situation und Wünsche.
Der Velberter Immobiliendienstleister HESSMANN Immobilien GmbH & Co. KG bietet seinen Kunden diese Analyse an. Weitere Informationen zu diesem einzigartigen Service sowie die weitere umfangreiche Dienstleistung der HESSMANN Immobilien GmbH & Co. KG erhalten Sie unter unter 02051-95 55 50 oder www.hessmann-immobilien.de.
Das Unternehmen HESSMANN Immobilien GmbH & Co. KG existiert bereits seit 1996 und hat sich seither zu einem der bedeutenden Immobilienunternehmen im Raum Niederberg entwickelt. Der Tätigkeitsschwerpunkt liegt in dem Verkauf von Ein- und Zweifamilienhäusern, Eigentumswohnungen und Mehrfamilienhäusern. Darüber hinaus wird das Angebot ergänzt durch die Planung und den Verkauf von neu zu errichtenden Einfamilienhäusern in hochwertiger Massivbauweise. Dabei bietet HESSMANN Immobilien seinen Kunden ein einzigartiges, 25 Punkte umfassendes, Leistungsversprechen.
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