Was uns wichtig ist, halten wir hoch und in Ehren. Drei gute Gründe, unsere Handhygiene wichtig zu nehmen.
(NL/2788511178) Hände waschen ist etwas Alltägliches. Dass wir sie aber bewusst pflegen, kommt im Arbeitsalltag oft zu kurz. Hier ein Plädoyer für intensive Handhygiene im Alltag.
Autor: Johannes Graf, Stv. Verkaufsleiter Sorein-Fabrik GmbH, Pfäffikon ZH
1. Unsere Hände sind ein perfektes, aber unersetzbares Werkzeug. Deshalb ist Vorsorge durch Hautschutz angesagt: Schützen Sie Ihre Hände dauerhaft durch regelmässig angewendete Hautschutzcreme. Diese sollte zur Verschmutzung passen. Es gibt spezielle Hautschutzcremes für flüssige Arbeitsumgebungen (Wasser, Farbe, im Winter Salzlake), Öl und Fett oder auch Erde.
Für alle gilt: sparsam, aber häufig eincremen, am besten nach jeder Handwäsche. Achten Sie darauf, dass die Hautschutzcreme gut einzieht, das ist ein Qualitätskriterium. Und wer rund um die Fingernägel sorgfältig eincremt, stellt fest: wo Creme ist, kann sich kein Schmutz festsetzen.
2. Hautpflege beginnt im Kopf, nicht am Lavabo. Denn: was wir uns «in den Kopf gesetzt haben», verfolgen wir entschieden. So auch bei der Hauthygiene. Wer hätte nicht gern bei der Pensionierung noch gesunde Haut und gepflegte Hände? Das wird unsere tägliche Routine beeinflussen die zeigt uns nämlich, was uns wirklich wichtig ist.
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Reinigen Sie Ihre Hände mit passenden Handreinigern nach dem Motto «So stark wie nötig und so pflegend wie möglich». Tabu sind deshalb Verdünner, Motorreiniger und Co.
Für jede Hautverschmutzung gibt es geeignete Handreiniger: «Es muss putzen» ist nur eines von vielen Kriterien. Sicherlich ist die schnelle Säuberung ein augenfälliges Bedürfnis. Sie wird z.B. erreicht durch verschiedene Seifenmischungen, die etwa Öl und Fett oder stark haftende Harze schonend lösen. Selbst für Polyurethanschaum gibt es Lösungen. Für starke Verschmutzung werden diese auch gern mit einem Reibkorn ergänzt. Hier gilt es, den Umweltschutz einzubeziehen: möglichst keine Handreiniger mit Kunststoffpartikeln benutzen! Nur Handreinigungsgels mit natürlichen Reibkörnern haben Zukunft andere schaden Fluss- und Seelebewesen und können auch in den Kläranlagen nicht abgeschieden werden. Aber auch die leichte Handreinigung im Massenbetrieb einer Schule oder Konferenzzentrum hat ihre Herausforderungen: sparsam sollte sie sein, in unverwüstlichen Seifen-Spendersystemen, die einfach und mit wenig Aufwand zu bewirtschaften sind. Hier empfiehlt sich immer wieder eine Kombination von Schaumkonzentrat in sensorgesteuerten Chromstahlspendern, die alle diese Wünsche erfüllt.
Seifenspendersysteme richtig nutzen!
Schliesslich: Sowohl für die Umwelt wie fürs Budget empfiehlt sich ein Seifenspendersystem, das einen qualitativ hochstehenden Handreiniger in angemessen sparsamen Portionen abgibt. Die meisten Preiskalkulationen werden zur Makulatur, wenn zum Beispiel statt der nötigen einen Portion eines Handreinigers jedes Mal 2 bis 3 Portionen genommen werden. Eine Portion je Handwäsche ist ideal, das wäre das kleine 1×1 und so kann das intelligente Spendersystem die Abnehmer sanft steuern.
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3. Schicken Sie Ihre Hände jeden Tag ins Kurz-Wellness. Ihr Betrieb ist keine Kosmetik-Bude? Stimmt! Aber Hautpflege kann man ebenso wenig wie Schlaf effektiv nachholen. Also nicht «verschleissen bis der Doktor kommt» sondern in buchstäblich kleinen Portionen die Hände mit Pflegecreme fit halten.
Fazit
Stark verschmutzte Hände brauchen nach der Handwäsche erst einmal ein gutes Papierhandtuch, um die restlichen Bakterien und alle Feuchtigkeit abzutrocknen. Genauso wie Hände, die den ganzen Tag in Kontakt mit Wasser und Putzmitteln sind, brauchen sie dann Erholung. Eine pflegende Hautcreme sollte gut einziehen und silikonfrei sein sie gibt Nährstoffe und Feuchtigkeit zurück, die der Haut durch Arbeitsstoffe oder häufiges Händewaschen entzogen wurden. Hautschutzcreme ist deshalb kein Luxus darf aber gern ein Vergnügen sein!
und wie steht es mit der Hände-Desinfektion?
Es gibt Tätigkeiten, bei denen Menschen Arbeitende wie Kunden und zu Betreuende geschützt werden müssen, z.B. vor Grippeviren oder Norovirus.
Hier sind alkoholische Hand-Desinfektionsmittel angesagt. Für alle anderen Bereiche gilt, dass eine gute Handhygiene mit sorgfältiger Handwäsche unter Verwendung eines passenden Handreinigers und Papierhandtuchs ausreichend sein sollte. Unnötiger Desinfektionsmittelgebrauch trocknet die Haut aus und macht sie anfällig für Risse usw. und kranke Haut ist anfälliger für Viren und Bakterien.
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Ziel der Handhygiene
ist also die widerstandsfähige Haut: gepflegt, glatt und mit möglichst wenig Verletzungen und Rissen.
Über Sorein-Farbrik GmbH aus der Schweiz:
Die Sorein-Fabrik ist spezialisiert auf beruflichen Hautschutz und entwickelt gut wirksame Handreinigungsprodukte, Hautschutzcremes und Hautpflegecremes.
Die über 90-jährige Erfahrung auf dem Gebiet der beruflichen Handhygiene erlaubt es, ein umfassendes und bedarfsgerechtes Sortiment anzubieten. Bei den sehr starken Verschmutzungen ist die Sorein-Fabrik Marktführerin im deutschsprachigen Raum der Schweiz. Die SOREIN-Fabrik fühlt sich im Rahmen der Herstellung und des Vertriebs ihrer Produkte zu einem nachhaltigen, ökologischen und verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt verpflichtet und steht zum Werkplatz Schweiz.
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