Während die meisten Kids sich nach den Ferien auf das Wiedersehen mit ihren Freunden freuen können, ist für die Erstklässler alles neu:
Abläufe, Umfeld, Anforderungen und soziale Kontakte werden sich ändern – Vieles ist für die Kinder ungewiss.
Um mit möglichst großer Vorfreude und ohne „mulmiges Gefühl“ in diesen neuen Lebensabschnitt zu gehen, bieten sich längerfristig geplante Eingewöhnungsphasen an. Hier werden Teile des Neuem zu Bekanntem und Vertrautem gemacht:
Kennenlernen statt Überraschen lassen
Ob Schulfest, Projekttage, Spielenachmittage oder Aufführungen: An den meisten Schulen gibt es Einiges, bei dem man auch als Kindergartenkind schon einmal „hereinschnuppern“ kann. Steht die Wahl der Schule fest, sind Eltern gut beraten, sich über das jeweilige Angebot frühzeitig zu informieren und ihre Kindern einfach mal zuschauen oder mitmachen zu lassen. Manche Schulen bieten sogar Patenschaften mit Viertklässlern an, die die Jüngsten dabei unterstützen, sich besser zurecht zu finden.
Training bringt Sicherheit
Nicht nur Alltagsablauf, Freunde und Lehrer werden neu sein – vor allem auch der Weg dorthin. Das gemeinsame Üben des Schulwegs macht nicht nur mit Straßen und Verkehrsmitteln vertraut, sondern bringt auch die notwendige Sicherheit. Vielerorts werden Verkehrserziehungstage von der Polizei angeboten – die Teilnahme macht Spaß und die Lernkurve ist hoch.
„Übung macht also den Meister. Das gilt vor allem auch beim Erwerb der Schriftsprache. Bereits im Vorschulalter interessieren sich Kinder für Schrift und sind sehr stolz, wenn sie ihren eigenen Namen zu Papier bringen können. Geübt wird zum Beispiel durch das Nachmalen der Buchstaben. Alternativ kann auch das Suchen von Buchstaben in der Buchstabensuppe eine spielerische Heransgehensweise sein,“ sagt Martin Moll, geschäftsführender Gesellschafter von moll, dem Erfinder mitwachsender Schreibmöbel für Kinder.
In der Ruhe liegt die Kraft
Schon vor dem ersten Schultag kann es zur Selbstverständlichkeit werden, was gerade in den ersten Wochen viel hilft: Rechtzeitig aufstehen und morgentliche Hektik vermeiden. So bleibt Zeit für ein gemeinsames Frühstück, bei dem die künftigen Erlebnisse besprochen werden und sich alle darauf freuen können.
Gut für Kids: Der ergonomische Lernplatz
Er gehört zum Schulkind wie die Schultüte: Der ergonomische Platz für die Hausaufgaben. Im Gegensatz zum Küchen- oder Wohnzimmertisch ist er kindgerecht konzipiert und wächst mit den Kindern mit.
So gibt es von moll, spezialisiert auf mitwachsende Schreibmöbel für Kinder und Jugendliche, Schreibtische und Drehstühle, die allen ergonomischen Anforderungen genügen:
Die exakte Anpassung des Tisches an die aktuelle Körpergröße des Kindes und die Einstellung des Stuhls auf Größe und Proportionen sorgen dabei für eine entspannte und rückengerechte Haltung.
Mithilfe durchdachter Details rund um den Schülerschreibtisch macht sogar Aufräumen Spaß: Deshalb bieten die Tische von moll nicht nur leere Schubladen, sondern Schubkästen, Fächer und Auszüge, die über eine „Inneneinrichtung“ verfügen. Diese kann individuell gestaltet und befüllt werden. Auch an Details hat man gedacht, die zu jedem Tisch gehören: Eine Abrutschsperre, eine Buchstütze und einen Taschenhaken an der Tischseite, so dass Rucksäcke und Co. nicht auf dem Boden stehen. Gleichzeitig ist der Tascheninhalt dann schon in passender Höhe griffbereit. Eine faltbare Buchstütze, die dem Tisch moll Champion beiliegt, hilft dabei, dass der Spaß am Lernen nicht „untergeht“.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.moll-funktion.de
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Über moll – Erfinder mitwachsender Kinderschreibtische
Seit rund 40 Jahren entstehen bei moll konsequent durchdachte Systeme aus höhenverstellbaren Tischen, Anbauteilen und Drehstühlen für alle Altersgruppen – in moll-typisch hoher Qualität, allen Ansprüchen an Ergonomie, Langlebigkeit und Veränderbarkeit gerecht werdend. Das Familienunternehmen entwickelt und produziert „made in Germany“; vielfach kommen eigene Patente zum Einsatz.
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