Luftschirmtechnik: Ohne Windfang den Wind mit Wind abfangen.
Der Windfang im Eingangsbereich des Supermarktes, des Warenhauses oder Baumarktes soll den Verkaufsraum gegen Durchzugsluft und feuchtkalte Außenluft abschirmen und die Verkaufs- und Betriebsräume vor Energieverlust bewahren. Er soll außerdem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Eingangs- und Kassenbereich vor kontaminierter Außenluft, Luftzug und vor Erkältungskrankheiten schützen. Windfänge an Ein- und Ausgängen von Lebensmittelmärkten beanspruchen rund 20 m² Bewegungsfläche. Kostbare Flächen, die als Verkaufsraum oder für Warenangebote oftmals verloren gehen. Windfanganlagen sind eine äußerst kostspielige Investition – mit hohen Betriebs- und Wartungskosten. Bei hohen Kundendurchgangsfrequenzen sind Windfangkoffer nahezu wirkungslos und bleiben eine trügerische Hoffnung.
Wenn viele Kunden gleichzeitig einen Windfangkoffer passieren und sich alle Türen zum Verkaufsraum hin plötzlich automatisch öffnen, ist der Abschirmeffekt eines Windfangsystems nahezu Null. Im Winter dringt dann dennoch kalte feuchte Außenluft durch den Windfang in den wohlklimatisierten Verkaufsraum ein und warme Innenraumluft entweicht. Im Sommer strömt kühlere Innenluft aus und aufgeheizte sommerliche Außenluft strömt ein. Außerdem gelangen mit jedem Luftzug Wespen, Fliegen und Mücken in die Frischwarenbereiche und lassen sich dort auf Obst, Gemüse, Käse, Fisch, Fleisch, Wurst, Brot und Backwaren nieder.
Die Lösung, wie bei einem Eingangsbereich der Wind auch ohne Windfang abgefangen werden kann, heißt Luftschirmtechnik ( www.luftschirmtechnik.com).
Die patentierte „Double-Q-Abschirmung“ von Portal-Luftschirmsystemen sorgt dafür, dass sich bei geöffneten Eingangs- und Ausgangstüren ein zweifacher Luftschirm aufspannt und ein Eindringen von Zugluft, Kälte, Hitze, Partikel, Rauch, Geruch, Geräusche und Fluginsekten verhindert. Das System – mit der doppelten Anzahl elektrisch betriebener Querstromlüfter – sorgt kaum wahrnehmbar, aber hocheffizient für eine luftleckfreie und in höchstem Grad luftdichte Abschirmung. Gespeist werden „Double-Q-Portale“ von der jeweiligen äußeren Umgebungsluft. Der Energiebedarf für den E-Motorenbetrieb ist verschwindend gering.
Auch findet keine Energieverschwendung mehr statt, wie dies bislang bei den üblichen Windfangkoffern mit Decken-Warmluftgebläsen der Fall ist. Diese blasen dem Kunden beim Passieren des Einganges warme Heizungsluft in die Frisur, ins Gesicht und auf den Oberkörper.
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Robert Falk
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