Gebührenfrei über die Börse handelbar
– Über den Europäischen Neobroker mit Hauptsitz in Köln können ab sofort gebührenfrei über 7.000 Aktien und 1.000 ETFs über die Börse gehandelt werden.
– Das innovative FinTech-Unternehmen erhebt dabei weder Kontoführungs-, noch Order- oder Fremdkostengebühren. Kunden zahlen immer 0 EUR pro Transaktion.
– Gleichzeitig können fast alle Werte auch mit Hebel gehandelt werden. Die Bewegung eines Sliders in der Ordermaske genügt. Damit entsteht das erste Hybridkonto seiner Klasse.
– Kunden können über ein innovatives Geldmarktprodukt völlig flexibel 1,25% Performance pro Jahr erzielen. Auf diese Weise trotzt nextmarkets der Nullzinspolitik.
– Über ein Dutzend Börsencoaches begleiten die Nutzer kuratiert und in Echtzeit mit bis zu 200 Investment-Ideen in sieben Anlageklassen pro Monat.
Der innovative Neobroker stellt seine neue Produktversion vor. „Nextmarkets schlägt damit ein neues Kapitel beim Online Brokerage auf“, freut sich CEO und Mitgründer Manuel Heyden: „Kunden können mit der neuen Version unserer Oberfläche nun mehr als 7.000 Aktien und 1.000 ETFs handeln – und das vollkommen gebührenfrei. Nextmarkets erhebt weder Kontoführungs-, Order- oder Fremdkostengebühren. Kunden zahlen immer null Euro pro Transaktion.“ Möglich wird dies, da nextmarkets wie jeder andere Online Broker von den Börsenplätzen, auf denen die Kunden-Orders ausgeführt werden, eine Rückvergütung erhält. Durch eine schlanke Unternehmensstruktur und einem hohen Automatisierungsgrad kann nextmarkets so auf Ordergebühren verzichten. Diesen Kostenvorteil gibt das Startup an seine Kunden weiter, und zwar vollständig. Gleichzeitig verdient das Unternehmen dann, wenn Kunden mit Hebel handeln.
Sämtliche Werte weiterhin mit Hebel handelbar
CTO und Mitgründer Dominic Heyden ergänzt: „Zusätzlich können fast alle Werte mit Hebel gehandelt werden. Wir erweitern auf diese Art unser Produktuniversum auf über 8.000 Werte. Darüber hinaus verlängern wir die Handelszeiten bei Aktien in Euro von 8 bis 22 Uhr.“
Der innovative Spar CFD – eine nextmarkets Finanzmarktinnovation – ermöglicht es, Zinsunterschiede zwischen der EU und den USA auszunutzen. So lassen sich 1,25 Prozent p.a. sichern. Daneben können auch bei nextmarkets Bruchteile von Aktien als CFD gehandelt werden. So lassen sich selbst vermeintlich teure Papiere – und andere – für nur zehn oder 50 Euro handeln. Die Möglichkeiten, sein Portfolio zu diversifizieren, vervielfachen sich so.
Neue Kontoversion und komplett neuer Markenauftritt
Neuerungen gibt es ebenfalls beim nextmarkets-Konto für alle: Bislang hatten Kunden bei dem Neobroker ein Demo- und/oder ein Echtgeld-Konto. Mit seiner neuen Version werden beide Varianten in nur einem nextmarkets-Depot-Konto vereint. Ein nextmarkets-Depot ist dabei innerhalb weniger Minuten eröffnet – auch ohne VideoIdent.
Die Fülle der Innovationen und Verbesserungen beim Service rundet der modernisierte Markenauftritt ab – mit neuer Website und dem neuen Logo „n hoch 3“. Die „3“ kann dabei nicht nur als umgedrehtes „m“ für „markets“ gelesen werden. Sie steht auch für die drei nextmarkets-Säulen: Gebührenfreier Handel von Aktien und ETFs, auf Wunsch in Begleitung von Profis und für smarte, intelligente Finanzprodukte.
Weitere Informationen unter https://www.nextmarkets.com/de/
Download Pressemitteilung: https://we.tl/t-V0mZApw8iq
nextmarkets ist Europas gebührenfreier Neobroker. Neben dem echten, gebührenfreien Handel von Aktien und ETFs für 0EUR über die Börse, besticht das FinTech-Unternehmen mit proprietärer Technologie, einem umfangreichen Set an regulatorischen Zulassungen, wie der Wertpapierhandelsbank- oder Portfolio Management-Lizenz, sowie den neusten Finanzmarkt-Innovationen, wie einem innovativem Geldmarkt-Produkt, mit dem sich Kunden selbst im Nullzins-Umfeld flexibel pro Jahr 1,25% Performance sichern können. Das Angebot rundet ein umfangreiches, von Experten kuratiertes Börsencoach-Angebot ab. Über ein Dutzend Profi-Anleger zeigen Kunden kostenlos und in Echtzeit bis zu 200 Investment-Ideen pro Monat auf. nextmarkets, mit Büros in Köln, Lissabon und Malta, beschäftigt aktuell 35 Mitarbeiter und wird von führenden Wagniskapitalgebern wie Peter Thiel, Founders Fund, Christian Angermayer, Axel Springer, Falk Strascheg und der börsennotierten FinLab AG unterstützt.
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