Voruntersuchungen können Nebenwirkungen bei LASIK OP reduzieren, weiß Augenarzt aus Mainz
MAINZ. Auf die große Bedeutung von exakten Vorsorgeuntersuchungen im Zusammenhang mit einer LASIK OP verweist Augenarzt Dr. med. Thomas Kaufmann. „Die Vorbereitung der Patienten auf eine LASIK OP spielt eine zunehmende Rolle. Denn immer mehr Patienten mit visuellen Einschränkungen unterziehen sich eine Laser Behandlung, um ihr Sehvermögen zu verbessern“. Im Jahr 2017 Haben Augenärzte in Deutschland etwa 140.000 LASIK Operationen durchgeführt – Tendenz steigend. Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) empfiehlt Patienten, die sich mit einer LASIK OP beschäftigen, sich bei einem Facharzt einer ausführlichen Vorsorgeuntersuchung und entsprechenden Aufklärungsgesprächen zu unterziehen. Auch Dr. med. Thomas Kauffmann bietet in seiner Augenarztpraxis in Mainz entsprechende Vorsorgeuntersuchungen an.
Augenarzt in Mainz zur Bedeutung von Voruntersuchungen bei LASIK OP
Warum hat die exakte Voruntersuchung in Bezug auf die LASIK OP eine so große Bedeutung? Nebenwirkungen einer LASIK Operation treten der DOG zufolge vor allem dann auf, wenn Patienten bereits vor der Operation an bestimmten Beschwerden litten. Vor diesem Hintergrund steigt die Bedeutung der Voruntersuchung. Wenn das Auge und die Seheinschränkung im Vorfeld einer LASIK Operation exakt und detailliert untersucht werden, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit, die OP ohne Nebenwirkungen durchführen zu können. Mithilfe der LASIK OP lassen sich vielfältige visuelle Einschränkungen beheben. Dazu gehören die Kurz- und Weitsichtigkeit wie die Hornhautverkrümmung.
LASIK Voruntersuchung beim Augenarzt in Mainz klärt, ob Patienten für OP in Frage kommen
Internationale Studien konnten aufzeigen, das nur etwa ein bis zwei Prozent der behandelten Patienten nach einer LASIK Operation mit dem Ergebnis unzufrieden waren. Das war vor allem bei den Patienten der Fall, die trotz des Eingriffs noch eine Brille benötigten. Dr. med. Thomas Kauffmann hebt hervor, dass die meisten Komplikationen einer LASIK Operation nicht etwa durch Operationsfehler, sondern durch eine unzureichende Patientenauswahl entstehen. „Es ist Aufgabe des Facharztes abzuklären, ob Patienten entsprechend der Richtlinien überhaupt für eine LASIK Operation infrage kommen. Die Leitlinien empfehlen Laseroperationen generell bei einer Fehlsichtigkeit von +3 bis -8 Dioptrien, außerdem bei einer Hornhautverkrümmung von bis zu fünf Dioptrien. Entscheidend kommt es zudem auf die Beschaffenheit und Dicke der Hornhaut an. Ist sie ausreichend dick, können auch Patienten mit Fehlsichtigkeiten von +4 bis -10 Dioptrien mithilfe einer LASIK OP behandelt werden.“ Nicht empfehlenswert ist laut Dr. Kauffmann eine LASIK OP bei Menschen mit sehr dünner Hornhaut, mit einer Augenerkrankung oder bei Patienten, die jünger als 18 Jahre sind.
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