Durch die Benzinpreis-Politik der Regierung ist der deutsche Staat zu einem neoliberalen Kriegsgewinnler am Ukraine-Krieg geworden.
Trotz der niedrigeren Benzinpreise in vielen europäischen Nachbarländern, hat sich die Bundesregierung dafür entschieden, ihren Gewinnanteil an den erhöhten Benzinpreisen von ca. 10 Cent den eigenen Bürgern nicht durch eine Subvention zu erstatten. ( https://www.suedkurier.de/ueberregional/wirtschaft/diesel-und-super-immer-teurer-wie-viel-steuern-stecken-im-spritpreis;art416,11068101 ) Dadurch demonstriert die Bundesregierung bis heute eine Gleichgültigkeit gegenüber den täglichen Nöten der einfachen Menschen, die zunehmend mit den Erhöhungen der allgemeinen Lebenshaltungskosten zu kämpfen haben. ( https://lebensmittelpraxis.de/handel-aktuell/33511-handel-preise-steigen-weiter.html )
Ein derartiges „Geschäftsmodell“ entspricht dem Geschäftsmodell eines seit 35 Jahren tobenden neoliberalen Krieges von Reich gegen Arm und sendet ein eindeutiges Signal an die heutige Gesellschaft: Die Deutschen können sich nicht länger auf eine soziale Gestaltung der Gesellschaft verlassen.
Korrigiert die deutsche Regierung nicht den Geist, in dem sie augenblicklich handelt, dann macht sie sich notwendig zu einem Teil einer globalen PPP-Räuberbande, die den Menschen zunehmend in einer neoliberalen Weise diktiert und ausbeutet. Der Sadismus und die Häme, die heute in der Politik wohnen, sind nichts anderes als die Symptome einer sich immer mehr verhärtenden Respektlosigkeit und Missachtung der Bürger durch die eigene Regierung. Der Geist, der hier am Werk ist, ist bereits so kalt und abgebrüht, dass das Streben nach Profit und Macht selbstredend mehr zählt als die sozialen menschlichen Bedürfnisse und Interessen. Dadurch wird erstmals klar und deutlich, dass der Neoliberalismus zu einer Wiedergeburt jenes überaus asozialen und diktatorischen Geistes geführt hat, der bereits in den Anfangszeiten des „liberalen“ Kapitalismus durch eine grenzenlose asoziale Gewaltanwendung zur Entfaltung gekommen ist. Die auch heute wieder zunehmend selbstverständlich werdende Verachtung des einfachen „Proletariats“ ist für alle Betroffenen überaus gefährlich, da die mächtige Hebelwirkung einer kalten Staatsbürokratie unermessliche materielle, seelische und geistige Schäden hervorrufen kann.
Wie es zu der heutigen kulturellen Situation gekommen ist, erörtert ein Artikel, der die heutige neoliberale Agenda zu ihren kulturellen Wurzeln zurückverfolgt. Sie finden den Artikel auf der Internetseite: www.2035-der-Mensch-schafft-sich-ab.de
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