Das Ausspionieren des Computers von jemandem in in meisten Fällen illegal. Es gibt jedoch einige wenige Ausnahmen. Hier erfahren Sie wie eine solche technisch Überwachung möglich ist.
Zuerst ein großer, großer Haftungsausschluss: In diesem Artikel geht es nicht darum aufzuzeigen, unter welchen Bedingungen und wann eine PC Überwachung möglich ist. Informieren Sie sich dafür bei einem Juristen. Die Überwachung des Computers einer anderen Person ohne deren Erlaubnis ist nicht nur falsch, es ist in den meisten Fällen illegal. Es gibt nur wenige sehr spezifische Bedingungen, unter denen Sie einen Computer überwachen dürfen, der von jemand anderem verwendet wird. Beispielsweise kann es einem Arbeitgeber gestattet sein, bestimmte Dinge zu überwachen, aber nur auf Hardware, die dem Unternehmen gehört und nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Fragen Sie vorher einen Juristen, ob und in welcher Art eine Überwachung der Mitarbeiter in Ihrem Fall möglich ist. Eltern können die Aktivitäten ihres Kindes verfolgen, da sie rechtlich für ihre Kinder verantwortlich sind. Außerhalb dieser Situationen gibt es jedoch nicht viel Spielraum und sollte es wahrscheinlich auch nicht geben.
Selbst in Fällen, in denen es legal sein könnte, könnten Sie sich immer noch Datenschutzklagen aussetzen, wenn Sie nicht aufpassen. Sie könnten am Ende das Facebook-Passwort eines Mitarbeiters über eine Protokollierungssoftware (Keylogger) aufzeichnen, aber wenn Sie dieses dann verwenden würden, um auf seine privaten Nachrichten zuzugreifen, würde das die Grenze überschreiten.
Schließlich wird das Verfolgen einer anderen Person ohne deren Wissen (auch wenn dies rechtlich in Ordnung ist) mit ziemlicher Sicherheit ihr Vertrauen verletzen. Wenn Sie ein Elternteil eines Teenagers sind, ist die Überwachung seiner Webaktivitäten möglicherweise akzeptabel, aber Sie könnten ihn entfremden. Rechtliche und ethische Rechtfertigungen reparieren kein gebrochenes Vertrauen. Berücksichtigen Sie auch die sozialen Kosten für das Tracking, bevor Sie fortfahren.
Bestimmen Sie zunächst, was (und ob) Sie verfolgen möchten:
Herauszufinden, was jemand anderes tut, ist nicht so einfach man es sich zunächst vorstellt. Sie müssen wirklich wissen, wonach Sie suchen. Wenn Sie ein Elternteil sind, möchten Sie Ihrem Kind vielleicht Privatsphäre gewähren und gleichzeitig sicherstellen, dass es keine zwielichtigeren Teile des Internets besucht. Wenn Sie ein Arbeitgeber sind, der einen Mitarbeiter auf Fehlverhalten überwachen muss, möchten Sie vielleicht alles protokollieren. Im Allgemeinen fällt die Überwachung in drei Kategorien:
1. Kategorie: nur bestimmte Aktivitäten überwachen. Dies ist ideal, wenn es Ihnen im Allgemeinen egal ist, was jemand mit einem Gerät tut, solange er sich an die Regeln hält. Beispielsweise möchten Sie möglicherweise sehen, wenn ein Mitarbeiter Facebook nutzt oder ein Kind Pornos ansieht. Manchmal kann dies durch Filtern statt durch Überwachung erreicht werden, versuchen Sie also, alle Optionen in Betracht zu ziehen.
2. Kategorie: Überwachung der Aktivitäten in bestimmten Apps. Arbeitgeber möchten vielleicht bestimmte Apps überwachen, aber nicht auf ihrem Facebook schnüffeln. Möglicherweise interessiert Sie nur, was sie mit Firmen-E-Mails, Chat-Apps oder proprietärer Software tun. In diesem Fall kann eine selektivere Überwachung besser sein.
3. Kategorie: Überwachung aller Aktivitäten in jeder App. In diesem Fall möchten Sie vielleicht alles sehen, was jemand tut. Dies kann die Überwachung der Chatprotokolle eines Kindes beinhalten, wenn Sie befürchten, dass es in etwas Zwielichtiges verwickelt sein könnte.
Es ist wichtig, sehr genau zu entscheiden, was Sie verfolgen möchten, da zu viel Tracking zu rechtlichen Problemen führen kann. Wenn Sie Mitarbeiter nur von bestimmten Websites fernhalten müssen, verwenden Sie keinen Keylogger. Wenn Sie Kinder von Pornos fernhalten möchten, müssen Sie wahrscheinlich nicht jede Facebook-Nachricht überwachen. Halten Sie Ihr Tracking minimal, um spätere Komplikationen zu vermeiden.
Wählen Sie die richtige Software:
Sobald Sie sich entschieden haben, wie und warum Sie den Computer einer anderen Person überwachen möchten, müssen Sie sich die richtige Software besorgen. Obwohl es eine Menge Überwachungstools gibt, haben wir einige Vorschläge von seriösen Organisationen. Denken Sie daran, dass Sie es mit Überwachungssoftware zu tun haben. Möglicherweise finden Sie auf der Website eines zufälligen Entwicklers einen kostenlosen Keylogger, aber Sie können nicht immer wissen, ob dieses Tool heimlich nach Hause telefoniert. In diesem Fall ist es am besten, bei etablierten Unternehmen zu bleiben, von denen Sie wissen, dass Sie ihnen vertrauen können.
Kategorie 1: Windows Tool zur Kindersicherung
Windows verfügt über integrierte Tools, mit denen Erwachsene die Aktivitäten eines Kindes im Auge behalten können. Sie können diese verwenden, um die Aktivitäten Ihres Kindes zu überwachen und zu filtern. So schlüsseln sich die Funktionen auf:
– Blockieren oder Überwachen der Website- und App-Nutzung
– Legen Sie Zeitlimits für die Computernutzung fest
– Apps und Spiele nach Altersbeschränkung filtern
– Ausblenden von Obszönitäten in Wörterbüchern
– Bestimmte Hardware wie Kameras blockieren
– Blockieren Sie die Kommunikation mit bestimmten Personen über ausgewählte Apps wie Messaging und E-Mail
Um diese Funktionen nutzen zu können, müssen Sie ein Kinderkonto einrichten.
Kategorie 2: Bildschirm-Überwachung mit der Software „Wolfeye Remote Screen“
Wer einen Schritt weiter in der Überwachung gehen will, benötigt etwas mehr Überwachung als nur Webseiten blockieren und Zeitlimite für die PC-Nutzung zu setzen. Die Software Wolfeye Remote Screen ( https://www.wolfeye.de/ ) erlaubt es, den Live-PC-Bildschirm von der Ferne über das Internet mit dem Webbrowser zu sehen. Als würde man selbst direkt davor sitzen. Darüber hinaus werden die Bildschirmaufnahmen auf Wunsch archiviert / historisiert. So kann man sich die Aufnahmen zu einem späteren Zeitpunkt ansehen. Das Programm läuft dabei unsichtbar im Hintergrund und startet beim Windows-Start. Die Software wird gerne insbesondere zur Mitarbeiterüberwachung in kleinen Unternehmen eingesetzt, kann aber auch zur PC-Überwachung des Sohnes oder der Tochter von Eltern benutzt werden.
Kategorie 3: Überwachung aller Aktivitäten mit einem Keylogger
Ein Keylogger ist eine Software, die alle Tastatureingaben auf einem PC aufnimmt. Viele der Programme besitzen zudem weitere Aufnahme-Funktionen wie Bildschirmaufnahme und mehr. Allerdings ist der Einsatz einer solchen Software sehr bedenklich und in den meisten Fällen gar nicht notwendig. Denn das Programm erlaubt es, auch die Zugangsdaten wie Passwörtern zu verschiedenen Plattformen zu erhalten.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
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Herr Angel Gonzalez
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email : ko*****@wo*****.de
Die Firma Security Software Solutions hat sich unter der Leitung von Inhaber Angel Gonzales auf die Entwicklung von Überwachungssoftware und Sicherheitssoftware für Firmen und Privathaushalte spezialisiert.
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