CleanTech Lithium hat trotz des schwierigen Umfelds für Lithiumfirmen erfolgreich eine Kapitalerhöhung durchführen können. Mit den frischen Mitteln will das Management nun die nächsten Schritte Richtung Produktionsbeginn machen. Chairman Steve Kesler skizzierte die wichtigsten Maßnahmen.
Das Umfeld für Lithium-Unternehmen ist nicht gerade einfach. Der Lithium-Preis ist dieses Jahr um rund drei Viertel eingebrochen, nachdem 2022 noch neue Allzeithochs erreicht wurden. Am Markt setzt sich die Meinung durch, dass hier noch viel Ungemach droht. Sprich: Das Wachstum der Elektroauto-Industrie schwächt sich ab, das Angebot wächst dagegen.
Ganz so schlimm ist es aber nicht. Denn bei diesen niedrigen Preisen wird lange nicht jedes Lithium-Projekt auch wirklich in einen Betrieb münden. Dementsprechend dürfte der Pessimismus übertrieben sein. Spätestens 2025 erwarten zudem die Citibank und die Deutsche Bank, dass der Markt nicht mehr genug Lithium liefern kann. Dementsprechend sollten sich die Preise laut Expertenmeinung stabilisieren und mittelfristig wieder steigen.
CleanTech Lithium konnte in diesem aktuellen Umfeld dennoch erfolgreich eine Kapitalerhöhung umsetzen. So sammelte das Unternehmen 8 Mio. Pfund zu einem Aktienkurs von 0,22 Gbp ein. Für manche Anleger war der Preis zu niedrig, und auch niedriger als bei der letzten Kapitalmaßnahme im Oktober 2022. Chairman Steve Kesler verweist dabei nicht nur auf das Umfeld. Auch der Aktienkurs ist mit dem Markt zurückgekommen. Daher sei das Financing ein Erfolg, zumal die Kapitalerhöhung auf eine robuste Nachfrage getroffen ist und das Volumen noch höher hätte ausfallen können. Nicht zuletzt haben auch die Board-Direktoren des Unternehmens selbst mitgezogen und insgesamt 300.000 Pfund selbst investiert.
Die Mittel aber reichen, um die nächsten Schritte anzugehen. So ist jetzt Bohrsaison auf den Lithium-Projekten in Chile. Zunächst wird auf Laguna Verde, dem am weitesten fortgeschrittenen Projekt exploriert. Das Ziel ist es, die bestehenden Ressourcen weiter zu vergrößern. Daneben wird es nun zu Tests bei der DLE-Pilotanlage kommen. Mit dieser will das Unternehmen demonstrieren, dass es batteriefähiges Lithium liefern kann.
Kesler bestätigte zudem, dass man erste Gespräche mit potenziellen Abnehmern bereits geführt habe. Allerdings geht es in dieser Phase vor allem ums Kennenlernen. CleanTech Lithium glaubt, dass man erst mit einer Vormachbarkeitsstudie auf Augenhöhe mit potenziellen Autokonzernen, Batterieherstellern oder Miningunternehmen verhandeln kann. Kesler rechnet damit, dass diese Pre Feasibility Study am Ende des ersten Quartals fertiggestellt ist. Erst dann will das britische Unternehmen substanzielle Gespräche mit potenziellen strategischen Partnern führen. Hier ist das Ziel eine Abnahmevereinbarung, die dann einen Teil für den Bau des Betriebs finanziert.
Ende März oder Anfang April will CleanTech Lithium zudem das geplante Listing an der australischen Börse ASX umsetzen. In diesem Rahmen werde es auch eine kleine Kapitalmaßnahme geben. Hier kommt es wegen Engpässen bei der ASX zu Verzögerungen, so Kesler. Nach Abschluss einer Abnahmevereinbarung plant CleanTech Lithium die nächsten Schritte Richtung Produktionsbeginn zu machen. Der Betriebsstart ist für das erste Halbjahr 2026 geplant. Wenn die Prognosen der Marktbeobachter stimmen, trifft dann CleanTech Lithium auf einen engen Lithium-Markt mit einem Angebotsdefizit. Das wäre ein nahezu perfektes Timing.
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