In ihrem Podcast „Start up stars & legal bars“ gibt Rechtsanwältin Nina Hake Rechts-Tipps für junge Unternehmerinnen und Unternehmer. Er geht am 8. Februar on Air.
Während einer Gründung und in den folgenden Jahren gibt es viel zu tun. Oftmals kommen Gründerinnen und Gründer dabei zum ersten Mal mit vielen rechtlichen Themen in Berührung. Die passende Rechtsform für das eigene Unternehmen finden. Markeneintragung, ja oder nein? Ist die Internetseite rechtskonform oder verstoßen die neuen Social-Media-Auftritte gegen das Urheberrecht? – All diese rechtlichen Fragen gilt es zu entscheiden und Fallstricke zu meistern. Unterstützung bekommen Start-ups jetzt von Rechtsanwältin Nina Hake mit ihrem Podcast „Start up stars & legal bars“.
Gut durch den Rechtsdschungel kommen
„In meinem Podcast erfahren Gründerinnen oder Gründer, wie sie ihr Start-up rechtlich auf sichere Beine stellen und worauf es im Start-up-Rechtsdschungel ankommt“, erklärt die Podcasterin. „Denn es geht um alle rechtlichen Themen, die auf ein Start-up zukommen können.“ Auf diese Weise unterstützt sie Jungunternehmerinnen und -Unternehmer von Anfang an, gut aufgestellt zu sein und rechtliche Fehler zu vermeiden, die später teuer werden können. Dies gilt für Vertragsrecht ebenso wie für Urheberrecht und Markenrecht.
Rechtspodcast für Start-ups erscheint am 8. Februar
Der Rechtspodcast für Start-ups geht zum ersten Mal am 8. Februar auf Sendung und erscheint dann jede Woche donnerstags. Eine Folge dauert zwischen zehn und 20 Minuten. Zu den geplanten Themen gehören: „Verträge für Start-ups“, „die richtige Rechtsform für Start-ups“ und auch andere grundsätzliche Fragen wie: „Wie gründe ich ein Unternehmen?“ Oder: „Die rechtssichere Webseite“. Viele der Themen also, bei denen auch so manch gestandener Unternehmer gelegentlich noch sagt: „Hätte ich das doch früher gewusst. Dann hätte ich eine Menge Arbeit und Geld gespart.“
Beratungen auf Deutsch und Englisch
Rechtsanwältin Nina Hake studierte Jura an der FU Berlin und an der American University Washington. Sie ist mit ihrer Kanzlei auf Start-ups spezialisiert und hat starke Bezüge zum angloamerikanischen Raum. So studierte sie 2022 an der Cardozo School of Law in New York und machte ihren Abschluss, den Master of Laws (LL.M.) im gewerblichen Rechtschutz (Intellectual Property Law) mit Schwerpunkten im Marken- und Urheberrecht. Von der Cardozo School of Law wurde sie auch mit dem „Intellectual Property Award“ (Exzellenz im geistigen Eigentum) ausgezeichnet. Nina Hake berät auf Deutsch und Englisch. Unternehmen von Beginn an einen rechtssicheren Start zu ermöglichen, ist ihr ein wichtiges Anliegen.
Weitere Informationen über Rechtsanwältin Nina Hake gibt es online unter: www.rechtsanwaltskanzleihake.de. Der Podcast „Start up stars & legal bars“ kann hier abonniert werden: www.rechtsanwaltskanzleihake.de/podcast/ .
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Nina Hake ist als Rechtsanwältin mit ihrer Kanzlei auf Start-ups und Gesellschaftsrecht spezialisiert. Daneben ist sie bundesweit als Dozentin im Zivil- und öffentlichen Recht zur Vorbereitung auf die beiden juristischen Staatsexamina bei der Akademie Kraatz GmbH und Assessorakademie GbR tätig. Nina Hake studierte an der FU Berlin sowie der American University Washington. Zu ihren Themen gehören u.a. Vertragsrecht, Urheberrecht und Markenrecht für Gründerinnen und Gründer. Auch im amerikanischen Recht verfügt sie über Kenntnisse. Von der Cardozo School of Law (New York) wurde sie mit dem „Intellectual Property Award“ (Exzellenz im geistigen Eigentum) ausgezeichnet. Im Februar startet ihr eigener Podcast „Start up stars @ legal bars“.
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