Zentralbanken weltweit schütteln die jüngste Goldpreisrallye ab und kaufen weiter. So berichtet jedenfalls der World Gold Council.
Im April, berichtet der World Gold Council (WGC), erreichten die Nettogoldkäufe der Notenbanken weltweit 33 Tonnen. Im März, zeigten jetzt revidierte Daten, waren es nur 3 Tonnen. Was darauf hindeutet, dass der Appetit auf das gelbe Metall aus dem so genannten offiziellen Sektor nach wie vor hoch ist, obwohl Gold weiterhin auf hohem Niveau gehandelt wird.
Die anhaltenden Zentralbankkäufe sowie geopolitische und wirtschaftlichen Unsicherheiten haben dazu geführt, dass der Goldpreis von März bis Mai eine beeindruckende Rallye hinlegte. Gegen Ende Mai erreichte das Edelmetall dabei am Spotmarkt ein neues Rekordhoch bei rund 2.450 USD pro Unze.
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Trotz hoher Preise: Zentralbanken kaufen weiterhin Gold
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