Vancouver, British Columbia, Kanada – 29. Juli 2024 / IRW-Press / Juggernaut Exploration Ltd (JUGR.V) (OTCQB: JUGRF) (FWB: 4JE) (das Unternehmen oder Juggernaut) freut sich zu berichten, dass auf seinem zu 100 % kontrollierten Konzessionsgebiet Midas (das Konzessionsgebiet) vor Kurzem die Bohrarbeiten begonnen haben. Bohrloch MD-24-47 – die erste Bohrung der Saison, die bei dem Vorkommen Kokomo angesetzt wurde – hat dort 2 Meter mit halbmassiven Sulfiden (5-7 % Pyrit, 2 % Chalcopyrit und 1 % Sphalerit) in einem größeren Abschnitt von 84,50 Metern aus einer Tiefe von 105,90 Metern bis 190,40 Metern mit stark silifiziertem Chlorit-Schiefer samt durchgehender spurenartiger Sulfidmineralisierung angetroffen. Dieser neue Bohrabschnitt beinhaltet dieselbe Mineralisierung und Beschaffenheit, die an der Oberfläche bei dem Vorkommen Kokomo beobachtet wurde, wo eine Splitterprobe 9,343 g/t Au, 117 g/t Ag, 1,58 % Cu und 1,77 % Zn ergab.
Das Unternehmen hat auf dem Konzessionsgebiet Midas in geologischem Terran von Weltklasse Bohrungen über insgesamt 3.000 Meter in 15 Bohrlöchern an 6 Bohrplattformen geplant. Die Bohrarbeiten umfassen die Prüfung der starken Eskay-artigen Anomalie massiver Sulfide in Vulkangestein (Volcanogenic Hosted Massive Sulphide, VHMS), die bei dem Vorkommen Kokomo identifiziert wurde, sowie mehrfacher weiterer solider VHMS-Zielgebiete in einem Gebiet von 550 Metern mal 350 Metern unmittelbar südlich des Vorkommens Kokomo, welches sehr wahrscheinlich den Kern des goldreichen VHMS-Systems enthält und offen bleibt.
Dan Stuart, President und CEO von Juggernaut Exploration, erklärt: Das Bohrprogramm 2024 auf dem Konzessionsgebiet Midas hat offiziell begonnen und zeigt bereits jetzt ausgezeichnete sichtbare Ergebnisse. Wir sind fest davon überzeugt, dass das diesjährige Bohrprogramm das aussichtsreichste VHMS-Zielgebiet erproben kann, das bisher auf dem Konzessionsgebiet Midas identifiziert wurde. Mit Fertigstellung des ersten erfolgreichen Bohrlochs bei Kokomo freuen wir uns darauf, den Bohrkern zu verarbeiten und sobald sie verfügbar sind, erste Untersuchungsergebnisse zu veröffentlichen.
Highlights der Bohrarbeiten bei Midas
– Bohrloch MD-24-47 durchteufte 2 Meter mit halbmassiven Sulfiden in einem größeren Abschnitt von 84,50 Metern aus einer Tiefe von 105,90 Metern bis 190,40 Metern mit stark silifiziertem Chlorit-Schiefer samt durchgehender spurenartiger Sulfidmineralisierung.
– Die Mineralisierung des Abschnitts mit halbmassiven Sulfiden besteht aus 5-7 % Pyrit, 2 % Chalcopyrit und 1 % Sphalerit, ummantelt von einem Abschnitt von 84,50 Metern mit stark silifiziertem Chlorit-Schiefer samt Anhäufungen und Stringern aus Pyrit und Chalcopyrit.
– Dieser neue Abschnitt aus Bohrloch MD-24-47 beinhaltet dieselbe Mineralisierung und Beschaffenheit, die an der Oberfläche bei dem Vorkommen Kokomo beobachtet wurde, wo eine Splitterprobe 9,343 g/t Au, 117 g/t Ag, 1,58 % Cu und 1,77 % Zn ergab. Vergleich_MD-24-47_Kokomo
– Das Programm in der Liegenschaft Midas wird aus rund 3000 Bohrmetern (von 6 Bohrplattformen und 15 Bohrlöchern) bestehen, die das aussichtsreichste Ziel massiver, in Vulkangestein gelagerter Sulfide (VHMS), das bisher im Vorkommen Kokomo in der Liegenschaft identifiziert wurde, prüfen. Zusammenstellung – Midas Bohrkarte 2023
– Highlights der Liegenschaft Midas beinhalten auch die Entdeckung des gold-silber-kupfer-zinkreichen Vorkommens Kokomo (9,343 gpt Au, 117 gpt Ag, 1,58 % Cu und 177 % Zn), Bohrloch MD-19-18 (6,22 m mit 0,31 gpt Au, 0,95 m mit 1,50 gpt Au mit 1,94 % Cu und 3,22 m mit 0,36 gpt Au) und die VG Zone (2,24 gpt Au, 6,83 gpt Ag, 0,18 % Cu und 1,04 % Zn über 4,80 Meter). VHMS Y606015
– Extensive, mächtige kupfer-zink-goldreiche Abschnitte aus beachtlichem Chalkopyrit und Pyrit in Aggregaten, Stringern und Gängen wurden in mehreren Bohrlöchern aus dem Jahr 2023 durchteuft, die in einem Bohrkragen von einem die VG Zone und das Vorkommen Kokomo umfassenden Gebiet, das einem VHMS-System im Eskay-Stil entspricht, aus angelegt waren.
– Die Bohrkampagne 2023 durchteufte bis zu 1,56 gpt Goldäquivalent (0,35 gpt Au, 6,10 gpt Ag, 0,64 % Cu und 0,67 % Zn) über 5,00 Meter.
– Die mineralisierte Struktur besteht aus Aggregaten, Stringern und Gängen von Chalkopyrit (bis zu 10 %), Sphalerit (bis zu 5 %) und Pyrit (bis zu 15 %) in stark quarz-serizit-alteriertem vulkanischem Muttergestein, welches sich in der Nähe eines VHMS-Vorkommens im Eskay-Stil befindet.
– Die Bohrergebnisse aus dem Jahr 2023, in Kombination mit Ergebnissen aus den Vorjahren, weisen auf einen extensiven, von Nord nach Süd verlaufenden, gold-kupfer-zink-reichen Mineralisierungstrend hin, der offenbleibt und sich über 550 Meter entlang des Streichens erstreckt, mit einer relativ oberflächennahen IP-Anomalie der Wiederaufladbarkeit und Resistivität. Die Gold- und Grundmetallkomponente nimmt in Richtung auf das Vorkommen Kokomo eindeutig zu, ein starkes Anzeichen auf die Nähe zum Kernstück eines VHMS-Vorkommens. Karte zur 3D-IP-Inversion
Bohrloch MD-24-47 (110/50, EOH 187 m), die erste Bohrung der Saison, die bei dem Vorkommen Kokomo angesetzt wurde, traf auf 2 Abschnitte mit stark silifiziertem Chlorit-Schiefer samt geringfügiger Sulfidmineralisierung. Der erste Abschnitt aus einer Tiefe von 22,58 bis 44,74 Metern ist 22,16 Meter lang und enthält Stringer und Anhäufungen aus Pyrit und geringem Chalcopyrit. Der zweite Abschnitt aus einer Tiefe von 105,90 bis 190,40 Metern ist 84,50 Meter lang und gekennzeichnet von Pyrit- und geringfügiger Chalcopyrit-Mineralisierung in Stringern und Anhäufungen, einschließlich eines Bereichs mit halbmassiven Sulfiden aus einer Tiefe von 154,40 Metern bis 156,30 Metern, mit 5-7 % Pyrit, 2 % Chalcopyrit und 1 % Sphalerit. Dieser neue Bohrabschnitt beinhaltet dieselbe Mineralisierung und Beschaffenheit, die an der Oberfläche bei dem Vorkommen Kokomo beobachtet wurde, wo eine Splitterprobe 9,343 g/t Au, 117 g/t Ag, 1,58 % Cu und 1,77 % Zn ergab. Vergleich_MD-24-47_Kokomo
Das Programm in der Liegenschaft Midas wird aus 3000 Bohrmetern bestehen, die das aussichtsreichste Ziel massiver, in Vulkangestein gelagerter Sulfide (VHMS), das bisher im Vorkommen Kokomo in der Liegenschaft identifiziert wurde, prüfen. Zusammenstellung – Midas Bohrkarte 2023
Alle drei Bohrlöcher im Bohrkragen vom Eskay 1 Pad im Jahr 2023, am Übergang von der VG Zone zur Kokomo Zone gelegen, durchteuften beachtliche Gold-Kupfer-Zink-Mineralisierung und sind von großen Mengen Chalkopyrit und Pyrit in Aggregaten, Stringern und Gängen in stark alteriertem vulkanischem Muttergestein charakterisiert, ein starkes Anzeichen auf die Nähe zu einem VHMS-Vorkommen im Eskay-Stil. Bohrloch MD-23-34 durchteufte 1,56 gpt Goldäquivalent (0,35 gpt Au, 6,10 gpt Ag, 0,64 % Cu und 0,67 % Zn) über 5,00 Meter in 0,68 gpt Goldäquivalent (0,22 gpt Au, 2,73 gpt Ag, 0,20 % Cu und 0,38 % Zn) über 22,00 Meter. Weitere Abschnitte in diesem Bohrloch beinhalten 0,70 gpt Goldäquivalent (0,24 gpt Au, 2,93 gpt Ag, 0,64 % Cu und 0,70 % Zn) über 10 Meter und 0,54 gpt Goldäquivalent (0,18 gpt Au, 1,70 gpt Ag, 0,09 % Cu und 0,53 % Zn) über 8,00 Meter. Bohrloch MD-23-35 durchteufte 0,53 gpt Goldäquivalent (0,18 gpt Au, 1,64 gpt Ag, 0,11 % Cu und 0,47 % Zn) über 20,00 Meter, einschließlich 1,41 gpt Goldäquivalent (0,38 gpt Au, 3,62 gpt Ag, 0,32 % Cu und 1,40 % Zn) über 3,00 Meter und 1,07 gpt Goldäquivalent (0,39 gpt Au, 2,48 gpt Ag, 0,28 % Cu und 0,69 % Zn) über 3,00 Meter. Bohrloch MD-23-36 durchteufte 1,76 gpt Goldäquivalent (0,79 gpt Au, 16,60 gpt Ag, 0,58 % Cu) über 1,00 Meter in 0,45 gpt Goldäquivalent (0,19 gpt Au, 4,30 gpt Ag, 0,15 % Cu) über 6,00 Meter. Ein weiterer Abschnitt in diesem Bohrloch ergab 0,29 gpt Goldäquivalent (0,16 gpt Au, 1,69 gpt Ag, 0,14 % Zn) über 32 Meter. Die Bohrergebnisse aus dem Jahr 2023, in Kombination mit Ergebnissen aus den Vorjahren, weisen auf einen extensiven, von Nord nach Süd verlaufenden, gold-kupfer-zink-reichen Mineralisierungstrend hin, der offenbleibt und sich über 550 Meter entlang des Streichens erstreckt, mit einer relativ oberflächennahen IP-Anomalie der Wiederaufladbarkeit und Resistivität. Die Gold- und Basismetallkomponente nahm in Richtung des Kokomo-Vorkommens deutlich zu, was auf die Nähe zum Kern einer VHMS-Lagerstätte hindeutet. VHMS Y606015
Basierend auf den neuen Ergebnissen aus der Bohrkampagne 2023 und der eingehenden Sammlung von Daten aus früheren Bohrkampagnen und Explorationsprogrammen in der Liegenschaft, einschließlich geochemischen und geophysikalischen Untersuchungen und Kartierung, die eine Annäherung und starke Anpeilung des Kernstücks des VHMS-System ermöglichten, wurde ein Bohrplan, der das vollständige VHMS-Potenzial des 550 Meter mal 350 Meter großen, von Nord nach Süd verlaufenden Trends zwischen dem Eskay 1 Pad und dem Vorkommen Kokomo umreißen soll, vorbereitet. Der Bohrplan ist insbesondere auf das 550 Meter mal 350 Meter große Gebiet zwischen dem Eskay 1 Pad und dem Vorkommen Kokomo ausgerichtet, da es starke Anzeichen darauf gibt, dass dieses Gebiet das Kernstück des goldreichen VHMS-Systems enthält. Das Vorkommen Kokomo besteht aus einem VHMS-artigen Ausbiss, an dem eine 1-Meter-Gesteinsprobe 9,343 gpt Au, 117 gpt Ag, 1,58 % Cu, and 1,77 % Zn ergab. Der Ausbiss weist eine Mächtigkeit von 5 Metern und eine Streichenlänge an der Oberfläche von 30 Metern auf und bleibt offen. Die 550 Meter lange IP-Anomalien der Wiederaufladbarkeit und Resistivität, die offen bleibt, liegt unter dem Ausbiss, ein Anzeichen auf semi-massive bis massive Sulfide wie die an der Oberfläche des Vorkommens Kokomo bestätigten Sulfide.
Highlights des VHMS-Ziels Kokomo im Stil Midas Eskay
– Die von einem unabhängigen geophysikalischen Unternehmen durchgeführte 3D-Inversion der IP-Daten aus dem Jahr 2018 verdeutlichte eine 120 Meter mal 150 Meter große Anomalie der Wiederaufladbarkeit und eine 350 Meter mal 200 Meter große Anomalie der Resistivität ab Oberfläche bis in 200 Meter Tiefe, die nach Süden und Osten offenbleibt, ein Anzeichen auf semi-massive bis massive Sulfide wie die an der Oberfläche des Vorkommens Kokomo bestätigten Sulfide. Karte zur 3D-IP-Inversion
– Kokomo ist ein VHMS-Vorkommen im Eskay-Stil mit einer 1-Meter-Gesteinsprobe von 9,343 gpt Au, 117 gpt Ag, 1,58 % Cu und 1,77 % Zn. Der Ausbiss bleibt in alle Richtungen offen, wo Ausbisse der gleichen oder ähnlicher Lithologie sich über mehrere Hundert Meter erstrecken. VHMS Y606015
– Eine 700 Meter tief in der Drainage des Vorkommens Kokomo genommene BLEG-Probe (Bulk Leach Extractable Gold) ergab 29 ppb Au, 613 ppb Ag, 137 ppm Cu, 54,4 ppm Pb und 462 ppm Zn, die bei weitem höchste Probe in der Liegenschaft, und stimmt mit einer dem Vorkommen Kokomo ähnlichen geochemischen Signatur überein.
– Zwei Oberflächenproben, die am Ausbiss in den Jahren 2017 und 2018 in einem Abstand von 50 Metern vom Vorkommen Kokomo entnommen wurden, ergaben 1,835 gpt Au (mit 34,4 gpt Ag, 0,84 % Cu, 0,03 % Pb und 0,79 % Zn) und 2,29 gpt Au (mit 21,3 gpt Ag, 0,01 gpt Cu, 0,00 % Pb und 0,02 % Zn).
– Das Muttergestein im Vorkommen Kokomo wurde vom ehemaligen Senior Geologist von Juggernaut, S. Roach, und dem British Columbia Geological Survey (BCGS; M. McKeown, J. Nelson and R. Friedman, 2007) als Rhyolith-Tuffgestein mit starker phyllischer Alterierung (Quarz-Serizit-Pyrit) aus Mt. Attree Vulkangestein kartiert, eine Einheit, die gutes Potenzial für VHMS-Vorkommen verspricht..
– Im Jahr 2019 durchteufte Bohrloch MD-19-24, in einem Bohrkragen 300 Meter südwestlich des Vorkommens Kokomo mit einem Azimut von 090 und einer Neigung von 50, die Ränder der Anomalien der Wiederaufladbarkeit und Resistivität, die in der jüngsten 3D-Inversion der IP-Daten verdeutlicht wurden, und ergab versprengte Sulfidmineralisierung (hauptsächlich Pyrit und geringen Sphalerit) in der unteren Hälfte des Bohrlochs mit Proben von bis zu 0,293 gpt Au und 2,8 % Zn in nächster Nähe zum Ausbiss der Entdeckung Kokomo. (Siehe Pressemeldung vom 30. September 2019)
– Geologie, Geochemie, Alterierung und die extensive, tiefer gelegene geophysikalische Anomalie zusammen mit der hochgradigen polymetallischen Gold-Silber-Kupfer-Zink-Mineralisierung in semi-massiven bis massiven Sulfiden, die am Ausbiss in Kokomo festgestellt wurde, deuten auf das Potenzial einer neuen VHMS-Entdeckung im Eskay-Stil hin.
Das zu 100 % kontrollierte Konzessionsgebiet Midas umfasst 20.803 ha und befindet sich 24 km südöstlich von Terrace in British Columbia, in unmittelbarer Nähe von Holzabfuhrstraßen, Stromleitungen, Eisenbahn sowie wichtiger Infrastruktur. Das Konzessionsgebiet befindet sich in einem Gebiet, in dem die Gletscher und die permanente Schneedecke zuletzt zurückgegangen sind, am südlichen Ende des goldenen Dreiecks in British Columbia. Mehrere hochgradige Goldschürf-, Splitter- und Schlitzproben wurden vom VHMS-Ziel Kokomo entnommen, wo eine Splitterprobe 9,343 g/t Au, 117 g/t Ag, 1,58 % Cu und 1,77 % Zn auf 1,00 m ergab und das bohrbereit ist. Relativ oberflächennahe Aufladbarkeits- und Widerstandsanomalien der induzierten Polarisation (IP) erstrecken sich unterhalb des Vorkommens Kokomo nach Süden über mindestens 550 m in Richtung des Eskay 1 Pads, was auf verborgenes VHMS mit halbmassiven bis massiven Sulfiden in der Tiefe hinweist. Die Höhepunkte der Schlitzproben in der VG Zone beinhalten 10,28 g/t Au auf 4,34 m, 15,37 g/t Au auf 2 m und 5,43 g/t Au auf 3,11 m. Die historischen Bohrergebnisse des Konzessionsgebiets Midas beinhalten Bohrloch MD-18-16, das die Randzone des Kerns der IP-Anomalie durchschnitt und 0,56 g/t AuÄq auf 35,35 m ergab, Bohrloch MD-18-08, das 6,85 g/t Au auf 9 m ergab und eine starke IP-Aufladbarkeitsanomalie nur knapp verfehlte, sowie Bohrloch MD-18-01, das 3,27 g/t AuÄq auf 4,80 m durchschnitt und endete, bevor es den Kern einer starken IP-Wiederaufladbarkeit erreichte. 3D IP-Inversionskarte
Qualifizierter Sachverständiger
Rein Turna, P. Geo, ist die qualifizierte sachverständige Person gemäß National Instrument 43-101 für die Explorationsprojekte von Juggernaut und hat die Erstellung der technischen Informationen in dieser Pressemitteilung beaufsichtigt, geprüft und genehmigt.
Sonstiges
Ausgerichtete Diamantbohrkerne in NQ-Durchmesser des Bohrprogramms werden von der vom Unternehmen beauftragten Bohrcrew in Kernkästen gelegt. Die Kernkisten werden per Helikopter zum Sammelpunkt und anschließend per Lkw zur Kernhütte transportiert. Der Kern wird anschließend neu ausgerichtet, die Messblöcke werden überprüft, die Messmarken werden beschriftet, die Gewinnungs- und RQD-Messungen werden durchgeführt und die primäre Schichtung sowie die sekundären Strukturmerkmale, einschließlich Erzgänge, Gesteinsgänge, Schieferungen und Scherungen, werden notiert und gemessen. Der Kern wird dann in MX Deposit beschrieben und transkribiert. Die Bohrlöcher wurden mithilfe der Software Leapfrog Geo und QGIS sowie der Daten von den Explorationsprogrammen der Jahre 2017 bis 2022 geplant. Bohrkerne, die Quarzbrekzien, Stockwork, Erzgänge und/oder Sulfid(e) oder bemerkenswerte Alterationen enthalten, werden in Längen von 0,5 bis 1,5 m erprobt. Die Kernproben werden der Länge nach in zwei Hälften geschnitten, wobei eine Hälfte in der Kiste verbleibt und die andere Hälfte in einen sauberen Plastikbeutel mit einem Probenetikett gegeben wird. Standard-, Leer- und Doppelproben wurden dem Probenstrom mit einer Rate von 10 % hinzugefügt.
Gesteins-, Schlitz-, Splitter- und Schuttproben wurden zu Fuß und mit Hilfe eines Hubschraubers entnommen. Zu den aussichtsreichen Gebieten zählten unter anderem die in der Nähe zu MINFile-Standorten, Vorkommen von Placer Creeks, regionale Bodenanomalien und potenzielle Gossans, die auf hochauflösenden Satellitenbildern basieren. Die Gesteins- und Splitterproben wurden mit einem Steinhammer oder Hammer und Meißel entnommen, um frische Oberflächen freizulegen und eine Probe von 0,5 bis 5,0 Kilogramm zu gewinnen. Alle Probenahmestellen wurden mit biologisch abbaubarem Markierungsband gekennzeichnet und mit der Probennummer versehen. Alle Probenahmestellen wurden mit tragbaren GPS-Geräten (Genauigkeit 3-10 Meter) aufgezeichnet, und Proben-ID, Hochwert, Rechtswert, Höhe, Art der Probe (Ausbiss, Unterausbiss, Float-, Schutt-, Splitter-, Gesteinsprobe usw.) sowie eine Beschreibung des Gesteins wurden auf Allwetterpapier notiert. Die Proben wurden dann in einen sauberen Plastikbeutel mit einem Probenetikett für den Transport und den Versand an das geochemische Labor verpackt. QA/QC-Proben, einschließlich Leerproben, Standardproben und Doppelproben, wurden regelmäßig mit einem Anteil von 10 % in die Probenfolge eingefügt.
Alle Proben, einschließlich Kern-, Gesteins-, Schlitz- und Schuttproben, werden in Reissäcken transportiert, die mit nummerierten Sicherheitsetiketten versiegelt sind. Ein Transportunternehmen bringt sie von der Kernhütte (Core Shack) zu den ALS-Laboreinrichtungen in North Vancouver. ALS ist entweder nach ISO 9001:2008 zertifiziert oder an allen seinen Standorten nach ISO 17025:2005 akkreditiert. Bei ALS wurden die Proben vor der Analyse mit den Methoden ME-MS61 und Au-SCR21 aufbereitet, getrocknet, zerkleinert und pulverisiert. Bei der ME-MS61-Methode wird eine vorbereitete Probe mit Perchlor-, Salpeter-, Flusssäure und Salzsäure aufgeschlossen. Der Rückstand wird mit verdünnter Salzsäure aufgefüllt und mittels Atomemissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma analysiert. Überschüsse wurden mit den Methoden ME-OG62 und Ag-GRA21 (gravimetrischer Abschluss) erneut analysiert. Für die Au-SCR21-Methode wird eine große Probenmenge benötigt (in der Regel 1-3 kg). Die Probe wird zerkleinert und gesiebt (normalerweise auf -106 Mikron), um grobe Goldpartikel von feinem Material zu trennen. Nach dem Sieben werden zwei Aliquote der Feinfraktion mit der herkömmlichen Brandprobe analysiert. Es wird davon ausgegangen, dass die Feinfraktion einigermaßen homogen ist und durch die Doppelanalysen gut repräsentiert wird. Die gesamte Grobfraktion wird untersucht, um den Anteil des Grobgoldes zu bestimmen.
Einige der gemeldeten Daten sind historischer Natur und stellen eine Zusammenstellung von Daten Dritter von früheren Betreibern dar. Der Leser wird darauf hingewiesen, dass es sich bei den Gesteinsproben um Stichproben handelt, die sich in der Regel, jedoch nicht ausschließlich, auf die Mineralisierung beschränken. Gesteinsproben sind selektiv und werden entnommen, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Mineralisierung festzustellen, und sollen nicht repräsentativ für das beprobte Material sein. Darüber hinaus wird der Leser darauf hingewiesen, dass die Nähe zu einer bekannten Mineralisierung nicht garantiert, dass auf den Konzessionsgebieten eine ähnliche Mineralisierung vorhanden ist.
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