Das Must Have für unsere gute Zukunft: Diversität

Das Must Have für unsere gute Zukunft: Diversität

Zukunftsvision Diversität und soziale Nachhaltigkeit (Bildquelle: @ Jens Kunik)

Die ersten Paukenschläge, noch vor Amtsantritt des neuen US-Präsidenten: Mark Zuckerberg beendet den Faktencheck bei Facebook und stellt das interne Diversitätsprogramm ein. Einige große Unternehmen haben inzwischen damit begonnen, ihre Programme zur Förderung der Diversity-Ziele zurückzufahren, darunter die Fast-Food-Kette McDonald’s, der Supermarktriese Walmart, der Flugzeughersteller Boeing und der Autohersteller Ford.

Donald Trump ergreift sofort nach Amtsantritt die Chancen seiner Macht und erlässt die ersten Präsidialerlasse. Einer davon:

Das staatsbürgerschaftliche Geburtsrecht (birthright citizenship) wird abgeschafft. Damit will er einen Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung, der seit 1868 existiert, abschaffen. Es ist aber sicher dieser Artikel der amerikanischen Verfassung, der die USA zu einer multikulturellen Gesellschaft hat werden lassen.

Die richtigen Signale? Wohl eher nicht.

Klar ist: die Komplexität nimmt zu. In allen Bereichen. Politisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich und auch privat.

Aber Diversity, also Diversität in Form von multikultureller Vielfalt, einem Verständnis von echter Inklusion und damit auch sozialer Nachhaltigkeit ermöglicht Problemlösungen, Innovation und damit Chancen genau da, wo wir sie dringend benötigen, nämlich bei der Bewältigung all der komplexen Herausforderungen, denen wir uns gerade gegenüber sehen.

Wollen wir als Gesellschaft und als Volkswirtschaft zukunftsfähig und damit erfolgreich sein, sollten wir eine Kultur des Empowerments verfolgen. Wollen wir verhindern, dass unsere Gesellschaft weiter auseinander fällt und unsere Demokratie nicht aufs Spiel setzen, bedeutet das Verantwortung zu übernehmen.

Verantwortung dafür zu übernehmen, dass wir die europäische und dabei auch die deutsche Wettbewerbsfähigkeit steigern müssen. Neben KPIs zählt für die Wirtschaftslenker:innen dazu sicherlich ein tiefes Verständnis für Diversity, ein aufrichtig gemeintes Verständnis für den Umstand, dass wir eine multikulturelle Gesellschaft sind und ein Blick für die Chancen sozialer Nachhaltigkeit. In ihrem Vortrag „Zukunft gestalten! Empowerment für Diversity und soziale Nachhaltigkeit“ zeigt die Vortragsrednerin Dr. Caroline Dostal, wie das gehen kann.

Ihr Vortrag empowert dazu, eine Brückenbauerin oder ein Brückenbauer zu sein. Denn das ist, was wir gerade dringend benötigen. Vor allem auf den Führungsebenen. Die Menschen suchen Orientierung in diesem großen Wandel zwischen den Weltordnungen und den geopolitischen Spannungen.

Polarisierung und Populismus und damit Spaltung sind an der Tagesordnung, aber wir sollten sie auf keinen Fall die Lösungen dominieren lassen.

Was dringend nötig ist sind vor allem Führungspersönlichkeiten, die Verbindung schaffen wollen statt Gräben zu vertiefen. Es braucht den Dialog über alle möglichen Chancen, die es ja durchaus gibt bei der Neuordnung und Gestaltung unserer Welt. Dazu sollten die kontroversen Akteur:innen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammengebracht werden, um ein echtes Verständnis füreinander zu entwickeln. Es braucht den Mut, komplexe Realitäten anzunehmen und Balance zu schaffen. Denn diese Balance ist die Grundlage für eine nachhaltige und soziale Entwicklung. Wie das Alles gut gelingen kann, stellt Caroline Dostal in ihrem Vortrag dar.

Dr. jur. Caroline Dostal ist Keynote-Speakerin und Vortragsrednerin zu den Themen Macht, Demokratie, Politik und Freiheit. Im Sinne des Empowerments und der Future Skills spricht sie über Resilienz, Souveränität und Durchsetzungskraft und wie es gelingt, im Arbeits- und privaten Umfeld in herausfordernden Zeiten in die gute Richtung zu schauen.
Dabei greift sie auf einen reichen, praktisch erprobten Wissensschatz aus mehr als 20 Jahren (inter)nationaler Politik- und Verhandlungserfahrung zurück. Sie war als Französische Botschaftsrätin bei der OECD tätig, im Krisenmanagement der Bundesregierung während der Finanzkrise 2008, hat die Bundesregierung im Deutschen Bundestag vertreten und als Führungskraft ihre berufliche Laufbahn bei der NS-Verfolgtenentschädigung begonnen.
Caroline Dostal ist Juristin, Master of European Governance, Mediatorin, Psychotherapeutischer HP, Coach und Weltreisende.

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