Gefahr von Burn Out und hohen Krankenständen lässt sich durch gezielte Personaleinsatzplanung und passende Arbeitszeitmodelle reduzieren

Podiumsdiskussion auf der IT & Business regt den Mittelstand zum Nachdenken an

Gefahr von Burn Out und hohen Krankenständen lässt sich durch gezielte Personaleinsatzplanung und passende Arbeitszeitmodelle reduzieren

Guido Zander im Gespräch mit Franz Langecker und Anja Kayser

„Wir wissen, dass man durch gezielte Planungen der Arbeitszeiten, die Motivation der Mitarbeiter deutlich erhöhen und zugleich die Belastungen reduzieren kann. Und dies wirkt sich erfahrungsgemäß auf die Zahl von Krankheitsfällen – wie eben auch Burn Out – aus“, beginnt Guido Zander, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Scherf, Schütt und Zander GmbH (SSZ), Feldkirchen bei München. Zander weiß wovon er spricht, er ist Partner, der auf effektives Ressourcenmanagement spezialisierten Beratungsexperten und tagtäglich damit betraut, gemeinsam mit Unternehmen Arbeitszeitmodelle zu entwickeln, die die Interessen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern vereinen.

„Aus unseren Projekten wissen wir, wie wichtig es ist, sowohl die Belange der Arbeitgeber als auch die der Mitarbeiter zu berücksichtigen, wenn es an die Planung der Arbeitszeit geht. Eine Personaleinsatzplanung – oder auch Human Resources Management – ist nur so gut, wie sie die Bedürfnisse aller Beteiligten integriert“, Zander weiter.

Dabei ist die Software ganz klar nur ein Teil, wissen die Diskussionsteilnehmer in Stuttgart. Erst einmal müssen die Unternehmen wissen, was sie planen möchten. Dabei spielen Bedarfssituationen wie auch marktbedingte Auftragsschwankungen eine große Rolle. Deshalb sollten erfahrene Berater auch bereits im Vorfeld einer Softwareauswahl hinzugezogen werden. Jede Planung stellt spezifische Anforderungen, die einfach nicht jede Lösung bietet. Und die Auswahl ist keineswegs trivial. Am Markt gibt es zahlreiche Anbieter, hier den richtigen zu finden, ist eben zunächst einmal eine Frage der grundlegenden Unternehmensstrategie sowie der Prozesse.

„Die firmenspezifischen Abläufe und Strukturen sind der erste Schritt, bevor wir uns mit der Auswahl der Software beschäftigen“, setzt Zander fort. Zander betonte auch in Stuttgart, dass es ohne entsprechende definierte Prozesse zur Personaleinsatzplanung im Vorfeld nicht gehen kann.

Und nicht jede Software ist für jeden Prozess geeignet. Denn nur eine passende Lösung auf Basis geeigneter Prozesse und Arbeitszeitmodelle kann den erwarteten Nutzen bringen und eben zu einer Reduzierung des Krankenstandes beitragen, so das Fazit in Stuttgart.

Dr. Scherf Schütt & Zander ist als Beratungsgesellschaft spezialisiert auf die Themen bedarfsorientierter Personaleinsatz sowie Arbeitszeitberatung und Demografieanalyse. Mit innovativen Beratungsansätzen sorgen wir dafür, dass Unternehmen ihre teuerste und wertvollste Ressource nachhaltig und effektiv nutzen: Ihr Personal.

Wir verstehen uns als umsetzungsorientierte Managementberatung mit höchstem Qualitätsanspruch. Das heißt: Neben der Konzeption einer Lösung legen wir vor allem Wert auf deren Umsetzung und Verankerung in der jeweiligen Organisation. Im Thema \“Personaleinsatzplanung\“ sind wir eine der führenden unabhängigen Unternehmensberatungen im deutschsprachigen Raum.

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