(Mynewsdesk) Der Bundescup „Spielend Russisch lernen“ 2014 ist entschieden: Die glücklichen Gewinner sind Emil Strelz und Sophia Meyer vom Gymnasium der Stadt Kerpen – Europaschule. Die beiden 17-jährigen Schüler setzten sich beim Finale im Europa-Park in Rust gegen 15 Teams aus ganz Deutschland durch und reisen zur Belohnung im nächsten Frühjahr für eine Woche nach Moskau und St. Petersburg.
Auf den zweiten Platz kamen Friederike Bohne und Viktoria Littke vom Gymnasium Hankensbüttel, die ebenfalls eine Russlandreise gewonnen haben. Platz drei ging an Jessica Eberle und Luyen-Thi Hoang vom Wittekind-Gymnasium Lübbecke. Die beiden Schülerinnen reisen auf Einladung des Goethe-Instituts Moskau im kommenden Jahr zum Finale der Partnerveranstaltung „Spielend Deutsch lernen“. Über Platz vier freuten sich Kevin Gimper und Sophie Cathérine Weiße vom Staatlichen Holzland-Gymnasium Hermsdorf, die in diesem Jahr schon zum zweiten Mal beim Finale im Europa-Park in Rust dabei waren.
Aus ganz Deutschland reisten am letzten Oktoberwochenende die 32 Regionalsieger des Bundescups „Spielend Russisch lernen“ in den Europa-Park. In Deutschlands größtem Freizeitpark fand auf Einladung von GAZPROM Germania das große Bundescup-Finale statt, die Sieger wurden am 26. Oktober in einem spannenden Sprachduell in der Erlebniswelt „Abenteuer Energie“ ermittelt. „Junge Leute für die russische Sprache zu begeistern, ist wichtiger denn je“, erläutert Martin Hoffmann vom Deutsch-Russischen Forum, das den deutschlandweiten Wettbewerb bereits zum siebten Mal organisiert. Durch eine gemeinsame Sprache könnten Vorurteile abgebaut werden, so Hoffmann. Der Bundescup „Spielend Russisch lernen“ wurde in diesem Jahr an 202 Schulen in ganz Deutschland ausgetragen, etwa 5.000 Schüler spielten mit. In 16 Regionalrunden wurden im September und Oktober die Finalisten ermittelt. 15 Kultusminister der Länder haben die Schirmherrschaft über das Sprachprojekt übernommen. Mit je drei Schulen aus Sachsen und je zwei Teams aus Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Niedersachsen waren im Finale auch die Bundesländer am stärksten vertreten, die 2014 die meisten teilnehmenden Schulen hatten (Sachsen 35, Sachsen-Anhalt 35, NRW 32, Thüringen 22, Niedersachsen 12).
Partner und Sponsoren
Der Bundescup „Spielend Russisch lernen“ wird in Kooperation mit dem Fond Russkij Mir veranstaltet. Weitere Partner sind die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch, das Goethe-Institut Russland, der Deutsche Russischlehrerverband und der Fachverband Russisch und Mehrsprachigkeit. Das Projekt wird seit 2008 gefördert von der GAZPROM Germania GmbH, dem Cornelsen-Verlag sowie Lernidee Erlebnisreisen.
Glück im Spiel
„Spielend Russisch lernen“ ist ein Brettspiel, bei dem sich alles um Vokabeln und Landeskunde dreht. Gespielt wird in drei verschiedenen Niveaustufen und immer im Team. So treten die Teilnehmer im „gemischten Doppel“ an: Ein Partner lernt die russische Sprache, der andere hat keinerlei Russischkenntnisse.
Weitere Informationen unter: www.spielendrussisch.de
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