[pd-f/td] Immer nur Krawatten, Socken oder Kochbücher zum Fest? Nicht nur Radfahrer freuen sich über Weihnachtsgeschenke rund ums Velo. Der pressedienst-fahrrad zeigt, welche Präsente in diesem Jahr die Augen zum Leuchten bringen können.
1. Buntes Glöckchen
Was ist rundlich und dient der Sicherheit? Ganz klar, die Fahrradklingel – ein oft eher nüchtern anmutendes Accessoire, das aber auch ganz anders aussehen kann, wie Helmproduzent Nutcase beweist. Das kanadische Unternehmen, bekannt für seine in zahlreichen Dekors erhältlichen Radhelme im Skater-Stil, bietet nun auch Fahrradglocken an – und der Clou ist, dass man eine zum Helm passende Klingel bekommen kann! Wer also einen Nutcase-Helmträger beschenken will, findet für 15,90 Euro etwas wirklich Passendes; Träger anderer Kopfschützer dürften sich freilich auch über die bunten Schellen freuen.
2. Ein Tool fürs Ventil
Ein Miniwerkzeug der besonderen Art steckt Reifenhersteller Schwalbe dem Weihnachtsmann in den Rentierschlitten. Zusätzlich zu den üblichen Inbusschlüsseln und Torx- sowie Schlitzschraubendrehern trägt das kompakte Tool für 19,90 Euro Vorrichtungen zum Herausdrehen von Sclaverand-Ventileinsätzen und zur Montage von Ventilverlängerungen; auch für die bei manchem MTB vorkommenden Autoventile gibt es das passende Werkzeug. Wer sich darüber freuen wird: alle Radsportler, die mit Tubeless-Systemen, also ohne Schlauch im Reifen unterwegs sind und jene, die mit Pannenflüssigkeit Defektvorsorge betreiben.
3. Trikottaschen-Werkzeug
„Hast du mal „nen Vierer-Inbus?“ Wer das oft genug fragt, kann sich fast darauf verlassen, so etwas wie den „IB-3“ von Park Tool (25,95 Euro) auf dem Gabentisch zu finden. Das Multifunktionswerkzeug bietet sogar einen Kettennieter (für Ketten von 7-fach bis 10-fach), dazu alle gängigen Inbus-Größen, Reifenheber, Speichenschlüssel und manches mehr. Das 90 x 40 x 25 mm große, 170 Gramm schwere Werkzeug passt locker in die Trikottasche und wird in der kommenden Saison sicher oft stolz hervorgezaubert werden.
4. Laute Glocke
Dieses Geschenk bitte nicht in der guten Stube testen. Denn die „Airzound-Presslufthupe“ (26,95 Euro) bringt Fanfarenstöße von 30 bis zu 115 dB hervor und verleiht damit seinem Besitzer mächtig Gehör. Etwas zu viel für den Gesetzgeber, die Benutzung empfiehlt sich daher nicht im Straßenverkehr. Schade, denn gerade Radler benötigen oft einen unüberhörbaren Signalgeber. Der Drucklufttank hat genug Puste für etwa 40 Hupstöße, dann muss er per Luftpumpe oder Kompressor mit fünf Bar befüllt werden. Wer die Airzound geschenkt bekommt, nutze sie umsichtig und mit Bedacht! Törööööö!
5. Motto-Shirt
Wer ein Rad von Velotraum fährt, ist in der Regel kein Träumer, sondern jemand, der seinen Traum lebt. Und dazu gehört, das Fahrrad nicht nur als Fortbewegungsmittel zu betrachten – sondern als Lebensmittel, frei nach Loriot: „Ein Leben ohne Fahrrad ist möglich, aber sinnlos.“ Das limonengrüne T-Shirt der Firma Velotraum, eher körpernah geschnitten und mit kurzem Arm, kann man freilich auch Menschen schenken, die ihren Traum vom Radfahren auf anderem Material ausleben. Es kostet 29 Euro und ist in den gängigen Damen- und Herrengrößen lieferbar.
6. Handwagen für Groß und Klein
Als schicken Problemlöser für moderne Eltern konzipiert Kinderradhersteller Puky den Handwagen namens „H 25 Ceety“ (229,99 Euro). Er bietet Platz für den laufmüden Nachwuchs samt Sandkastenausrüstung, verstaut aber auch Einkäufe oder den schweren Getränkekasten. Praktisch ist der Klappmechanismus, der den kompakten Helfer komprimiert. Dass sich dieses Geschenk natürlich auch als probater Stiefelersatz zum Nikolaustag eignet, verrät der Hersteller indes nicht.
7. Handytasche
Wer“s praktisch mag, wird sich über den Smartphone-Halter „Mogi Max“ des Herstellers Koki freuen (29,95 Euro). Dieser ist nämlich mehr als nur eine wasserdichte Hülle mit transparenter Oberseite, bietet er doch auch einigen Stauraum, wie die stattlichen Maße von 18 x 11 x 4 cm bezeugen. Vorbau- statt Lenkertasche also – das überzeugt und freut. Allerdings nur, wenn das Smartphone des Beschenkten auch hineinpasst – einige Modelle wie Galaxy Note oder iPhone 6 Plus sprengen das Fassungsvermögen des aus recycelten Reissäcken gefertigten Behältnisses.
8. Cooles Putzzeug
Seife, Parfüm oder Deo zu verschenken ist so eine Sache – wird das als Wink mit dem Zaunpfahl verstanden, gibt“s Zoff bei der Bescherung. Anders liegen die Dinge, wenn man das „Essentials Kit“ von Muc-Off überreicht (30 Euro): Bike-Reiniger, Bio-Pflegespray, Bürste und Schwamm im praktischen Aufbewahrungsbeutel wird jeder Radler freudig entgegennehmen, auch wenn das Putz-Set mit einem gewissen Augenzwinkern überreicht wird.
9. Luftturm
Wer seinen Radsportkumpel dabei beobachtet, wie er vor der Tour den Reifendruck per Minipumpe anhebt, hat eine Geschenksorge weniger: Eine solide Standpumpe wird den Betreffenden bestimmt beglücken. Mit dem „Airtower 2“ für 39,95 Euro hat Spezialist Blackburn ein neues Mittelklassemodell im Sortiment, bei dem unter anderem das große, in den Standfuß eingelassene Manometer auffällt . Ausgestattet mit dem praktischen „Anyvalve“-Ventilkopf, presst der Luftturm bis zu elf Bar in die Reifen – und der Beschenkte freut sich darüber, schneller aufs Rad zu kommen.
10. Sichere Sache
„Sicherheit schenken“, das klingt nicht gerade aufregend, doch wenn der Schutz fürs Fahrrad so ansprechend verpackt ist wie etwa beim „uGrip Bordo 5700“ von Abus (39,95 Euro), freut man sich auch über ein praktisches Faltschloss. Das uGrip Bordo mit der weichen „Elastogrip“-Kunststoffummantelung sieht nicht nur gut aus, es schont auch den Fahrradlack! Lieferbar ist es in Schwarz sowie in den vier Farben Limettengrün, Rot, Blau und Pink, die aus dem praktischen Zubehör ein schickes Accessoire machen.
11. Nostalgie-Kalender
Klassische Fahrräder, kunstvoll fotografiert – wer“s gediegen mag, wird beim Auspacken dieses Kalenders jubeln. Als Fahrrad-Restaurator Nico Thomas den Fotografen Peter Rüssmann darum bat, doch mal ein paar seiner historischen Fahrräder zu fotografieren, war das Resultat so überzeugend, dass es einfach einem größeren Publikum zugänglich gemacht werden musste. Und welches Medium ist da besser geeignet als ein Kalender im Format 50 x 70 cm, seidenglänzend aus edlem, schwerem Papier? Der Kalender kostet 39,95 Euro zuzüglich 5,90 Euro für den Versand und kann online bestellt werden – und er wird Fahrradfreunde mindestens ein Jahr lang begeistern.
12. Design-Korb für mich
Ja, es gibt Geschenke, die sind praktisch und schön zugleich. Ein solches ist der Fahrradkorb „Me“ von Racktime, dessen zeitgemäßes, gradliniges Design durchaus Freunden schwedischen Mobiliars oder kalifornischer Rechenmaschinen gefallen dürfte. Der aus flexiblem Kunststoff gefertigte Me fasst gut 15 Liter und lässt sich mit einem Klick sicher und rutschfest auf allen Racktime-Gepäckträgern anbringen. Die kommen an vielen aktuellen Alltagsrädern bereits ab Werk. Mittels breitem, leicht einzustellendem Schultergurt gelangt der Me samt Inhalt bequem vom Rad in die Wohnung. Der Korb ist in drei knalligen Farben (Rot, Grün und Blau) sowie in Schwarz für jeweils 59,90 Euro erhältlich.
13. Gedruckter Fahrstil
Vielfahrer, Sportler und Ästheten haben eins gemeinsam: Das Lebensgefühl Fahrrad. Das Radkulturmagazin fahrstil aus Heidelberg bringt es auf den Punkt und kommt dabei fast wie ein Buch daher. Jede Ausgabe widmet sich in ungewohnter Tiefe einem Thema; als Fahrrad-Feuilleton ist fahrstil für Menschen mit Kettenöl im Blut das richtige Geschenk. Das Quartalsmagazin gibt es im Bahnhofs- und Flughafenbuchhandel, in ausgesuchten Fahrradläden sowie im Web-Shop (für 15 Euro je Ausgabe oder 60 Euro im Abo).
14. Der Helm von Bethlehem
„Oh Heiland, reiß“ die Himmel auf“, mag manch Radler in diesen Tagen denken oder trällern. Die Erfüllung dieses Wunsches mag bis zum Frühlingsanfang auf sich warten lassen. Etwas Licht ins doch meist trübe Winterwetter bringt reflektierendes Fahrradzubehör – nicht zum Zwecke der Erheiterung, sondern vielmehr zum Schutze des Radlers im abendlichen Straßenverkehr. Ganz der Sicherheit verschrieben ist der „Urban-I v.2 Signal“ von Abus (74,95 Euro). Der alltagstaugliche Fahrradhelm kommt mit großflächigen Reflex-Applikationen, integrierter Rückleuchte und optional sogar in Signalgelb. Wird des Helmes Rückleuchte in den Blinkmodus geschaltet und zur Bescherung an den Baum gehängt, erwärmt selbst dieses nüchterne Produkt die Herzen.
15. Leuchte, Licht, mit hellem Schein
Die hellsten Leuchten am Baum kommen von Busch & Müller. Und da sie allesamt über eine StVZO-Zulassung verfügen, kann man die in Deutschland gefertigten LED-Strahler ruhigen Gewissens auf den Gabentisch legen. Ein besonders schönes Geschenk ist das Set aus dem „Ixon Core“-Strahler, der mit bis zu 50 Lux noch den dunkelsten Tannenwald ausleuchtet, und dem rundum gut sichtbaren Rücklicht „Ixxi“. Bei beiden ist ein Lithium-Akku integriert, der per Micro-USB-Standard zu laden ist. Das Set kostet 77,90 Euro.
16. Fahrtechnik verschenken
Worüber freuen sich Mountainbike-Einsteiger garantiert? Über kundige Tipps zur Verbesserung ihrer Fahrtechnik – logisch! Diese kann man sogar Verschenken, nämlich in Form eines Gutscheins für einen Fahrtechnikkurs wie ihn die Firma Trailtech anbietet. Im Level-1-Seminar (79 Euro) stehen Balance-Übungen, situationsgerechtes Bremsen und Kurventechniken im Mittelpunkt. Die Wurzeln und Steine, Rampen und Abfahrten fürs Seminar werden übrigens von einem der Trail-reichsten Mittelgebirge Deutschlands wohlwollend bereitgestellt: dem Harz.
17. Everyday`s Darling
Die Handtasche ist ein Klassiker unter den Weihnachtsgeschenken für die Damenwelt. Werden Stil und Geschmack der Beschenkten getroffen, kann sich der Schenkende des Dankes gewiss sein. Radlerinnen dürften bei Modellen wie der „Velo Pocket“ von Ortlieb leuchtende Augen bekommen. Der textile Look in dezenten Farbtönen passt laut Hersteller sowohl zum Casual- als auch zum Business-Outfit. Ans Fahrrad bzw. den Lenker passt die Tasche dank universeller Halterung, die mit dem hauseigenen Lenkertaschenadapter sowie dem Klickfix-System kombatibel ist. Die Velo-Pocket liegt mit Lenkerhalterung, abnehmbarem Schultergurt, diversen Innentaschen sowie einem Schlüsselband für 79,95 Euro auf dem Gabentisch.
18. Vaude Clubride Rucksack
Ein umwelt- und standortfreundliches Weihnachtsgeschenk hat Vaude zu bieten: „Clubride“ nennt sich ein klimaneutral und PVC-frei hergestellter Bike-Rucksack, den das Outdoor-Unternehmen am Firmenstandort in Obereisenbach bei Tettnang fertigt. Der Rucksack mit der großen Klappe ist komplett wasserdicht, verfügt über eine Handytasche am Träger sowie einen Rücklichthalter und bietet ein Fassungsvolumen von 27 Liter. Erhältlich ist der Clubride in neutralem Schwarz oder einer auffälligeren Metallic-Färbung; beide Varianten sind mit reflektierenden Applikationen bedruckt. Für 90 Euro liegt der City-Rucksack unter“m Baum.
19. Geschenk mit Haken
Eher Neujahrsvorsatz als Weihnachtswunsch ist es, in Keller oder Garage Ordnung zu schaffen. Mit einem schönen Geschenk kann man diesen Plan unterstützen: Hersteller wie Stadtmöbel-Spezialist WSM bieten zu diesem Zwecke diverse praktische Fahrradhalter an. Das Modell „3730“ (110 Euro) bringt dank weiten- und höhenverstellbarer Tragearme nahezu alle Fahrradgroßen, -typen und -modelle platzsparend an die Wand. Die gummierten Tragearme schützen vor Kratzern und Beulen am Rad, das leuchtende Rot des Trägers soll selbiges beim Radler verhindern, wenn kein Rad am Haken hängt. In Sonderfarben wie Cremeweiß wird der Fahrradhalter durchaus wohnungstauglich und parkt das geliebte „Schätzchen“ in der guten Stube.
20. 84 Brillen in einer
Eine Sportbrille verschenken? Keine schlechte Idee. Gleich 84 Brillen überreichen, allerdings ohne ausufernden Verpackungsaufwand? Noch besser. Möglich macht das Zubehörhersteller BBB mit der „Adapt Giftbox“, die neben der Vollrahmenbrille „Adapt“ etliche Extras enthält: insgesamt drei farbige Rahmenunterteile, die sich mit dem mattschwarzen Rahmen-Bügel-Set kombinieren lassen, dazu vier Sätze Scheiben für alle möglichen Lichtverhältnisse sowie gleich sieben Bügelenden-Paare in verschiedenen Farben. Eine größere Vielfalt ist kaum denkbar, und mit 129,95 Euro ist sie nicht zu teuer bezahlt.
21. Werkstatt für unterwegs
Zugegeben, es ist ein großes Geschenk. Doch wer das Beste für einen Radsportler will, der viel unterwegs ist, sollte die 139,95 Euro investieren und das „Port-A-Shop“-Werkzeugset der Firma Lezyne in buntes Papier einschlagen. In dem handlichen Cordura-Koffer ist wirklich alles drin, was man zur Wartung und Reparatur von Fahrrädern braucht, und dank seiner kompakten Form ist die Werkzeugsammlung immer dabei – im Auto auf dem Weg zum Rennen oder im Koffer, wenn es ins Trainingslager geht. Und ebenso lange wie dieses vielseitige Geschenk in Gebrauch sein wird, dürfte der Schenker in dankbarer Erinnerung bleiben.
22. Für Bekenner
Fans schmücken gern ihre Brust mit dem Emblem ihres Vereins oder dem Namen ihrer Lieblingsband. Radsportler ticken da nicht anders und stellen ebenfalls gern ihre Zuneigung auf Trikot oder T-Shirt zur Schau. So sind neben Trikots bekannter Radsportteams auch diverse Merchandising-Artikel der Radhersteller erhältlich. Dass solchen Produkten durchaus Qualität zugrunde liegen kann, zeigt etwa der niederländische Radhersteller Koga mit seiner kleinen, aber feinen Bekleidungslinie. Hier fällt die leichte, atmungsaktive Softshell-Jacke (149,90 Euro) besonders ins Auge, da sie Merchandising-untypisch sehr dezent daher kommt. Die rückseitige Logo-Applikation ist Ton-in-Ton aufgebracht. Auf der Brust verweist ein kleines Logo auf den holländischen Premiumhersteller. Kleiner Tipp vom Weihnachtsmann: Um zu wissen, für welche Marke oder Team das Herz schlägt, reicht meist ein Blick aufs Unterrohr des Zweirads, welches der Beschenkte stolz sein Eigen nennt.
23. Mütze, Airbag, Handschuh
Ein Halswärmer, der in erster Linie Kopfschutz ist – das passt optimal zum Fest der Freude am Winteranfang. Der Radler-Airbag „Hövding“ (299 Euro) ist nicht nur eleganter als ein herkömmlicher Fahrradhelm, sondern bietet auch eine umfassenderen Schutz. Binnen Millisekunden legt sich der Airbag im Sturzfall schützend um des Radlers Kopf. Übrigens: Wer ihn nutzt, kann beim Radfahren seine Lieblingsmütze tragen – die rote mit dem weißen Pelzbesatz etwa …
24. Geschenkeschlitten auf vier Rädern
Ordentlich Laderaum fürs Velo schenkt man mit einem Transportanhänger. Ein praktisches wie schickes Modell hat Anhängerspezialist Croozer mit dem „Cargo“ im Programm (329 Euro). Im Gespann lassen sich dann 40 Kilo zusätzlich per Fahrrad transportieren. So finden etwa zwei Getränkekisten, der Wocheneinkauf, das Picknickzubehör oder auch eine größere Menge an Päckchen Platz im Cargo. Wenn man ihn nicht braucht , lässt er sich einfach zusammenfalten. In diesem Zustand misst er keine 20 cm in der Höhe und passt direkt unter den Weihnachtsbaum.
Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr…
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