Schwäbische Zeitung feiert 70. Geburtstag

Schwäbisch Media dankt mit Jubiläumsbeilage, Multimedia-Spezial, virtuellem Redaktionsrundgang und Blick in die erste Ausgabe von 1945

Schwäbische Zeitung feiert 70. Geburtstag

Ravensburg – 04. Dezember 1945: Die erste Ausgabe der Schwäbischen Zeitung erscheint mit einem Umfang von acht Seiten und einer Auflage von 98.370 Exemplaren. Heute gestalten die Redakteure täglich durchschnittlich 16 Mantelseiten sowie zwölf Seiten für jede der 22 Lokalausgaben, die in einer Gesamtauflage von mehr als 169.000 Exemplaren gedruckt werden. 70 Jahre Schwäbische Zeitung bedeuten sieben Jahrzehnte hohe journalistische Qualität für die Leser zwischen Ellwangen im Norden
und Lindau im Süden bis nach Tuttlingen im Westen und Ulm und Leutkirch im Osten.

Die Wurzeln der Schwäbischen Zeitungen reichen sogar bis weit ins vorvorletzte Jahrhundert zurück. Bereits 1714 wurde der Vorläufer der heutigen Riedlinger Lokalausgabe der Schwäbischen Zeitung gegründet. Diese gehört damit deutschlandweit zu den ältesten bis heute existierenden Zeitungen. Die Geburtsstunde der Schwäbischen Zeitung folgte am 04. Dezember 1945 mit tatkräftiger Unterstützung von Dr. Wendelin Hecht, dem letzten Verlagsleiter der 1943 von den Nationalsozialisten geschlossenen
Frankfurter Zeitung. Mit dem neuen Titel Schwäbische Zeitung wollten deren Väter den Anspruch ihres Blattes deutlich machen, als publizistische Stimme auch über Oberschwaben hinaus Gehör zu finden. Unternehmenssitz wurde Leutkirch, wohin bereits im Herbst 1943 die Zeitungsproduktion verlagert worden war, weil man Luftangriffe auf Friedrichshafen erwartet hatte.

Auch heute noch ist die Schwäbische Zeitung das Kernprodukt von Schwäbisch Media mit Hauptsitz in Ravensburg. Schritt für Schritt hat das Medienhaus in den vergangenen 20 Jahren flankierende Formate entwickelt, die sich gegenseitig bereichern und stärken. Bereits 1996 startete die Onlineplattform Szon.de (heute schwäbische.de). Seit 2003 erscheint die Schwäbische Zeitung auch als E-Paper. Heute umfasst das digitale Portfolio neben Schwäbische.de auch das Freizeitportal Bodensee.de, das Stellenportal kimeta.de, die Ausbildungsplattform startbahnsüd.de und das Jobportal südjobs.de.

„In den kommenden Jahren stehen wir vor enormen Herausforderungen, da die digitale Revolution besonders stark die Medien betrifft. Das Leseverhalten der Menschen ändert sich, bei einigen sogar radikal“, sagt Dr. Hendrik Groth, Chefredakteur der Schwäbischen Zeitung. Hierzu Dr. Kurt Sabathil, Geschäftsführer von Schwäbisch Media: „Schon heute ist gewiss, dass sich unsere Branche weiter wandeln wird. Mit Weitblick loten wir aus, welche bewährten Elemente erhalten bleiben, welche neu entstehen und welches Zusammenspiel aus offline und online für unsere Leser und Werbepartner den
größten Nutzen bringen.“

Die Voraussetzungen dafür sind geschaffen: Im Fernsehbereich mit der Regio TV-Sendergruppe Stuttgart, Schwaben und Bodensee, im Hörfunkbereich mit dem ersten eigenen Radiosender Neckaralb Live (Start 2016) und den Beteiligungen an Radio 7 und Seefunk. Hinzu kommen Dienstleistungsangebote wie das Service-Center Dialog Plus und der private Briefdienst Südmail sowie die Sparten Special-Interest-Magazine und Corporate Publishing. Die Einheit und Verbundenheit des stetig gewachsenen Medienportfolios spiegelt sich in der 2010 geschaffenen Dachmarke Schwäbisch Media wider. Räumlicher Ausdruck der Zukunftsorientierung ist der 2013 bezogene moderne Neubau des Hauptsitzes in Ravensburg.

Schwäbisch Media mit Sitz in Ravensburg ist eines der führenden Medienhäuser in Baden-Württemberg und beschäftigt rund 900 fest angestellte, 3.000 freie Mitarbeiter und 5.000 Zusteller. Das Unternehmen deckt mit seinem Portfolio die ganze Bandbreite der Medien und mediennahen Dienstleistungen ab und setzt inhaltlich auf regionale und lokale Informationen für seine Leser, Zuschauer, Hörer, Internetnutzer und Werbepartner. Kernprodukt ist die Schwäbische Zeitung – mit rund 170.000 Exemplaren die größte regionale Abonnementzeitung Baden-Württembergs. Zum Medienmix gehört zudem das Tageszeitungs-Portal Schwäbische.de einschließlich mobiler Anwendungen, Deutschlands größte regionale Privatsendergruppe Regio TV, zahlreiche Special-Interest-Magazine sowie Tochterunternehmen und Business Units für Briefzustellung, Corporate Publishing und Beteiligungen an Radiosendern. Das Medienhaus verlegte 2013 seinen Hauptsitz nach Ravensburg und treibt dort die Verzahnung der einzelnen Medien unter der Dachmarke Schwäbisch Media weiter voran.

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