Presseattacke gegen die AfD im Raum Osnabrück

Massive Presseattacke gegen die Alternative für Deutschland im Raum Osnabrück

Presseattacke gegen die AfD im Raum Osnabrück

Am 18.10.14 wurde in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ und in den ihr angeschlossenen Regionalzeitungen der Aufruf der SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi zur Bildung eines breiten Bündnisses gegen die aufstrebende Partei „Alternative für Deutschland“ veröffentlicht.
Fahimi fordert darin eine breite Union gegen die AfD, der sich unter anderem auch die Kirchen, Gewerkschaften und Sozialverbände anschließen sollten. Dabei differenziert sie die AfD-Mitglieder als „Demagogen im Schlafrock“.
In der gleichen Ausgabe veröffentlicht die Zeitung unter dem Titel „Beschämende Stille“ einen Kommentar, in dem die Journalistin Tenfelde die mangelnde Bereitschaft im Volke beklagt, sich diesem Bündnis anzuschließen. Dabei spricht Tenfelde von den Wählern der AfD als von einem „vagabundierenden Protestpotenzial“. Dieses liefe einem „Professor Scheinheilig“ nach, mit dem sie offenbar den Parteivorsitzenden Lucke meint. Im Anzug des „Biedermannes“ würden „kaum verhüllte Parolen gegen Zuwanderer, gegen Homosexuelle und andere“ verbreitet.
Tenfelde nimmt nicht zur Kenntnis, dass es innerhalb der AfD einen „Arbeitskreis für Homosexuelle“ gibt und dass letztere in allen Ebenen der Partei einschließlich deren Führung mitarbeiten.
Sie verschweigt auch, dass sich die AfD immer klar für eine geregelte Zuwanderung positioniert hat und ausdrücklich das Asylrecht für Menschen begrüßt, die in ihrer Heimat durch Krieg bedroht sind.
Und wer die „anderen“ sind, verschweigt uns die Journalistin.
Fahimis Aufruf und der aggressive Kommentar Tenfeldes führten zu einer Fülle von Leserbriefen und Schreiben an die Journalistin.
Die Zeitung war bis heute nicht bereit, das Thema erneut anzurühren und öffentlich zu diskutieren. Offenbar möchte man die verbalen Entgleisungen ohne Diskussion mit den Lesern aussitzen.

Wir sind Bürger, keine Berufspolitiker.
Die Alternative für Deutschland ist eine Partei neuen Typs. Bei uns finden sich Bürger, die aus verschiedenen politischen Richtungen kommen, aber auch Menschen, die aus Enttäuschung über die Alt-Parteien CDUCSU/SPD/GRUENE/FDP zu Nichtwählern wurden. Wir sind nicht rechts und nicht links, sondern kommen aus der Mitte der Gesellschaft. Wir fühlen uns dem gesunden Menschenverstand verpflichtet, sind nicht ideologisch eingeengt oder von Lobbys abhängig.

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