Trotz digitaler Revolution und anhaltenden Siegeszügen mobiler Endgeräte: Die klassischen Formen der Außenwerbung stellen auch 2016 einen wichtigen Zweig des klassischen Marketings dar.
Laut den aktuellen Umfrage-Ergebnissen der Organisation Mediaagenturen (OMG) wird der Etat für Werbeaufwendungen in 2016 im Segment der Außenwerbung bei 67% aller befragten Unternehmen steigen.In 22 Prozent der Fälle wird von einem gleichbleibenden Budget ausgegangen. Damit liegt der Posten der Außenwerbung an zweiter Stelle hinter den Werbeetats für Online- und Mobile Werbung. Hier wird von einer Ausgabensteigerung bei 83 Prozent der Unternehmen ausgegangen. Auf den Plätzen 3 und 4 folgen Fernsehen (Ausgabensteigerung bei 50 Prozent aller Unternehmen) und Kino (Steigerung immerhin noch bei 28 Prozent).
Die Herausforderung: Gesehen werden, ohne zu belästigen
Trotz beständig zunehmender Bedeutung des Online-Marktes und der mobilen Endgeräte, die zur Erschließung und Nutzung desselben zur Anwendung kommen, bleibt also auch „klassische“ Außenwerbung ein wichtiges Mittel, um Kunden zu erreichen. In Form von Schaufenstern (und deren Beschriftungen) Plakaten, Kundenstoppern und City-Light-Postern etc. gilt es vor allem für den Einzelhandel, die Aufmerksamkeit der Laufkundschaft oder des Passanten zu wecken und zu lenken. Wie immer gilt es dabei, durch Kreativität zu bestechen und sich bzw. sein Produkt oder seine Dienstleistung im positiven Sinne in den Köpfen des Betrachters zu verankern. Gleichzeitig ist es wichtig, den (potentiellen) Kunden nicht durch Überpräsenz oder allzu provokativen Botschaften zu nerven oder abzuschrecken. Wie das funktionieren kann, erfahren Sie im folgenden Abschnitt.
Kreative Außenwerbung 2015: Einige Fallbeispiele
Jedes Jahr gelingt es einigen werbenden Firmen oder Organisationen, sich durch besondere Kreativität hervorzutun und sich durch ihre Werbekampagnen in das Bewusstsein der Bevölkerung zu brennen. Das erste Beispiel an dieser Stelle ist die Kampagne zum Weltfrauentag, die sich die Automobilvermietung Sixt einfallen ließ. Hier beruht der Erfolg vor allem auf der wörtlichen Aussage der Plakate, gepaart mit den Motiven selbstbewusst blickender Frauen am Steuer.
Uneigennützig und in den schwierigen Zeiten, die Menschen auf der ganzen Welt derzeit erleben und deswegen zu Flüchtlingen werden, die bei uns jedoch mit gemischten Gefühlen begrüßt werden, sicherlich notwendig, ist die Kampagne des Künstler-Kollektivs „Dies Irae“. Diese erzeugte (auf nicht ganz legalem Wege) mit einer Plakat-Aktion in dem von Ausländerfeindlichkeit überschattetem Freital Aufmerksamkeit. Hier gibt es Beispiele zu sehen.
Dass der Genuss von Bier auch zur Bildung von Bierbäuchen führen kann, ist allgemein bekannt. Die Hamburger Marke Astra münzte diesen vermeintlichen Nachteil jedoch in einen Vorteil um, indem sie durch ein gekonntes Wort-Bild-Spiel Flaschen-Sixpack, Körper-Sixpack und die Folgen übermäßigen Biergenusses kombinierte. Um sich das Plakat anzusehen, besuchen Sie bitte die Seite horizont.net und suchen Sie über die Suchfunktion nach „Sixpack“.
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JWD steht für „Jedro’s Weißenseer Druckhaus“. Das Unternehmen aus Berlin deckt mittels modernster Techniken in den Bereichen Computersatz und Offsetdruck eine umfangreiche Produktpalette für den Werbeservice ab. Druckerzeugnisse, Stempel und Textildruck gehören ebenso zum Portfolio wie Lasergravuren, Autobeschriftungen und vieles mehr. Unter http://www.jwdberlin.de erhalten Interessenten weitere Informationen rund um Angebot und Arbeitstechniken.
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