IntelliSens von Huf überzeugt Autoexperten
In immer mehr Fahrzeugen sind Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) im Einsatz. Neben der Erhöhung der Fahrsicherheit gibt es weitere gute Gründe für RDKS. In Deutschland und den anderen europäischen Ländern wollen die Gesetzgeber den CO2-Ausstoß Schritt für Schritt verringern. Mit optimal befüllten Reifen lässt sich der Kraftstoffverbrauch um ein bis drei Prozent senken.
Ein Reifen, gefahren mit einem Unterdruck von 0,3 Bar, verkürzt die Lebensdauer des Reifens um bis zu 25 Prozent. Weniger Treibstoffverbauch – bei gleichzeitiger Erhöhung der Reifenlebensdauer: so hilft IntelliSens, den Ausstoß von CO2 zu reduzieren und leistet damit einen deutlichen Beitrag zum Umweltschutz. Auf lange Sicht wird durch Spritersparnis und längerer Reifenlebensdauer auch der Geldbeutel weniger strapaziert. Die Haltbarkeit der Batterie von IntelliSens liegt bei sieben Jahren, so dass die innovative Radelektronik in vielen Fällen gleich mehrere Reifenleben überdauert. Universalsensoren wie IntelliSens von Huf werden in Fachwerkstätten eingesetzt, um beispielsweise den zweiten Reifensatz beim jahreszeitlich bedingten Wechsel fit für die permanente Kommunikation mit der Bordelektronik zu machen.
In Deutschland müssen alle Neufahrzeuge, die ab November 2014 zugelassen werden, mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) ausgestattet sein. Bereits seit Januar 2014 werden sie in den meisten Neuwagen eingebaut.
Mehr Informationen zum intelligenten RDKS von Huf erhalten Sie in Ihrer Fachwerkstatt.
Fragen Sie beim Reifenwechsel nach IntelliSens.
Infos auch unter www.intellisens.com
Fakten-Check
Weniger Kosten: Das RDKS hilft die Lebensdauer eines Reifen zu verlängern. Ein Reifen, gefahren mit einem Unterdruck von 0,3 Bar, verkürzt die Lebensdauer des Reifens um bis zu 25 Prozent.
Mehr Grün: IntelliSens hilft beim Sprit sparen. Fahren mit optimalem Druck kann die Treibstoffkosten um ein bis drei Prozent senken. Weniger Treibstoffverbauch – bei gleichzeitiger Erhöhung der Reifenlebensdauer: so hilft IntelliSens, den Ausstoß von CO2 zu reduzieren.
Huf Hülsbeck & Fürst entwickelt und produziert weltweit mechanische und elektronische Schließsysteme, Türgriffsysteme, Fahrberechtigungssysteme, Passive-Entry-Systeme, Fahrzeugzugangssysteme, sowie Systeme für Heckklappen und Hecktüren, Reifendruckkontrollsysteme und Telematiksysteme. Huf wurde 1908 in Velbert (Deutschland) gegründet und lieferte erstmals 1920 Schlösser und Schließsysteme an Mercedes-Benz. Heute beschäftigt Huf weltweit rund 7000 Mitarbeiter an Standorten in 14 Ländern. Über 400 Entwicklungsingenieure arbeiten in Büros in Deutschland, USA, Korea, Rumänien, Indien und China. Im Jahr 2013 erzielte die Huf-Gruppe einen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro.
Kontakt
Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG
Dipl. Oec. Ute J. Hoppe
Steegerstr. 17
42551 Velbert
+ (0)2051/ 272 572
ut*******@hu******.com
www.intellisens.com