Alltag nach dem Urlaubsflirt: Große Liebe oder große Enttäuschung?

Geheimtipps vom Ermittlungsprofi: Fünf Testfragen für Ihr Vertrauen

Alltag nach dem Urlaubsflirt: Große Liebe oder große Enttäuschung?

Der Urlaub war ein Traum, aus dem Flirt am Strand wurde mehr: Nach einer aktuellen Studie einer Online-Partnerbörse sind über die Hälfte der Deutschen im Urlaub besonders offen für eine neue Liebe – und haben sich schon einmal auf eine Beziehung eingelassen, die zuhause für sie nicht in Frage gekommen wäre. „Der großen Leidenschaft folgt aber leider meist harsche Ernüchterung“, weiß Jochen Meismann, Geschäftsführer der Detektei A Plus, aus Erfahrung. Nicht nur, dass es die neue Liebe als Fernbeziehung im Alltag schwer hat – die große Entfernung macht es dem neuen Partner auch leicht, das Vertrauen des anderen auszunutzen.

Arbeitet die Schönheit aus der Dominikanischen Republik wirklich in einer Anlagebank – und ist der athletische Ägypter tatsächlich ledig und kinderlos? Oder waren beim Flirt mit dem deutschen Partner vielleicht ganz andere Motive im Spiel? „Es muss nicht immer Love Scamming oder Bezness hinter einer Urlaubslüge stecken, das heißt: Die Absicht, dem anderen mit vorgespiegelten Gefühlen und einer erfundenen Geschichte das Geld aus der Tasche zu ziehen“, weiß Chefermittler Jochen Meismann. Aber wer spricht bei einem heißen und zunächst unverbindlichen Urlaubsflirt schon gerne über Arbeitslosigkeit, die Zwillinge im Vorschulalter oder drückende Schulden? Wird aus der Liebelei dann Ernst, ist es für die Betroffenen oft schwer, aus der geschönten Lebensgeschichte wieder herauszufinden und dem anderen ganz ehrlich gegenüberzutreten.

Strandliebe – nur auf Sand gebaut?

Wer aber mit dem Gedanken spielt, seine Existenz zuhause für ein gemeinsames Leben mit dem neuen Partner aufzugeben, muss sich sicher sein können, dass seine Strandliebe nicht auf Sand gebaut ist. „Es gibt ein paar Anhaltspunkte, die einer nüchternen Prüfung standhalten sollten“, weiß Jochen Meismann aus Erfahrung. Und empfiehlt Betroffenen im Zweifel, kritische Fragen objektiv überprüfen zu lassen, bevor man sich in ein am Ende zumindest enttäuschendes Abenteuer stürzt.

1. Passen Lebenslauf und Lebensstil zusammen?

Wenn der angebliche Investmentbanker sich das Flugticket zur Liebsten nicht leisten kann oder sein (Facebook-) Freundeskreis offensichtlich nur aus Surflehrern und Hippies besteht, sollten Sie hellhörig werden – womöglich ist die angebliche Karriere nur eine erdichtete Ego-Fassade.

2. An der richtigen Adresse?

Blockt der oder die Angebetete, wenn Sie ihn zuhause besuchen wollen? Schützt er Termine vor oder möchte Sie einfach immer viel lieber im schönen Deutschland treffen? Womöglich warten bei ihm zuhause ja Ehepartner und Kinder, die Sie nicht kennenlernen sollen?!

3. Familienanschluss erwünscht?

Sollte es mit einem Besuch im Heimatland der Urlaubsliebe geklappt haben, sollten Sie alles daran setzen, die Zeit nicht nur zu zweit zu verbringen: Fragen Sie, ob Sie seine/ihre Freunde kennenlernen oder seine Familie besuchen dürfen. Weicht der Partner einem Treffen in seinem Alltagsumfeld kategorisch aus, hat er vielleicht etwas zu verbergen.

4. Digitale Spuren auswerten

Je mehr einem der neue Partner von sich erzählt hat, desto leichter kann es gelingen, Lügen durch einen gründlichen Online-Check zu entlarven: Weiß auch Google von der tollen, neuen Position im international renommierten Unternehmen? Gibt es Bilder von der Meisterschaft, bei der er oder sie „aufs Treppchen“ kam? Falls stattdessen ganz andere Treffer zu persönlichen Angaben auftauchen, ist zumindest ein offenes Gespräch angebracht.

5. Bauchgefühl(en) vertrauen

Wenn jemand lügt, erfassen wir das verstandesgemäß nicht immer – was uns aber häufig trotzdem warnt, ist unsere Intuition. Daher: Unbedingt auf“s Bauchgefühl hören, wenn uns etwas „Spanisch“ vorkommt – und am besten zusätzlich Freunde bitten, den neuen Partner ohne rosa Brille anzuschauen und ein neutrales Urteil abzugeben.

Wer diese Fragen nicht eindeutig beantworten kann oder sich seiner Sache trotzdem nicht ganz sicher ist, sollte seinen Zweifeln besser auf den Grund gehen, als ein hohes persönliches und womöglich noch finanzielles Risiko einzugehen, rät Jochen Meismann von A Plus: „Eine gute Detektei ist international präsent und verfügt über ein breites Netzwerk. Das heißt: Die Überprüfung der Angaben eines Partners im Ausland, um so Gewissheit über dessen Ehrlichkeit zu erhalten, erfolgt absolut diskret und muss kein Vermögen kosten. Es kann Sie und Ihr Vermögen aber unter Umständen vor einer falschen Urlaubsliebe schützen.“

Weitere Informationen unter www.detektei-aplus.de
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Über die A Plus Detektei
Die A Plus Detektei wurde 1995 von Jochen Meismann gegründet. Das bundesweit operierende Unternehmen mit Spezialisierung auf professionelle, hochwertige und gerichtsverwertbare Observationen und Ermittlungen hat seinen Sitz in Dorsten/NRW. Als Privat- und Wirtschaftsdetektei mit einer Vielzahl von Dependancen in ganz Deutschland verfügt die A Plus Detektei bundesweit über qualifizierte Teams und Mitarbeiter, die z.T. über langjährige Erfahrung bei staatlichen Ermittlungseinheiten, Geheimdiensten oder Polizeibehörden verfügen.

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