Damit Opa den Enkeln weiter tolle Geschichten erzählen kann sollte er spätestens beim nächsten Arztbesuch über die Keuchhusten-Auffrischungsimpfung reden.
Das Vorlesen oder gemeinsame Stöbern im Bilderalbum sind bei Klein und Groß beliebt. Damit dieser Spaß für die Kleinen nicht ansteckend wird, sollte der Opa dafür sorgen, dass sein Impfpass keine Lücken aufweist. Insbesondere die Keuchhusten-Impfung sollte noch aktuell sein, denn Keuchhusten wird nicht nur von Kindern übertragen. 70 Prozent aller an Keuchhusten (Pertussis) Erkrankten sind ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Das Durchschnittsalter der Erkrankten liegt mittlerweile bei 42 Jahren – 1995 noch bei 15 Jahren.
Auffrischungs-Impfung ist wichtig
Die STIKO – Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut – empfiehlt schon seit 2009 für alle Erwachsenen, also auch Omas, Opas, Tanten, Onkel und Eltern die Auffrischung mit einem Dreifach-Impfstoff, der auch gegen Tetanus und Diphtherie schützt. Die Durchimpfungsrate bei Erwachsenen ist mit derzeit 12,5% alles andere als zufriedenstellend. Bei den über 60-Jährigen beträgt sie sogar nur 7,5%. Das Impfen vieler ist aber wichtig für eine hohe Herdenimmunität. Auffrischungs-Impfungen stehen daher in allen Altersgruppen regelmäßig auf dem Impfplan, den man für Jung und Alt im Internet unter http://www.gesundes-kind.de oder http://www.kinderaerzte-im-netz.de nachlesen kann.
Zur Routineuntersuchung mit Impfausweis
Am besten nimmt man den Impfausweis zum nächsten Routinetermin beim Hausarzt mit oder plant die Auffrischung im Rahmen einer Gesundheitsvorsorge, z.B. dem „Check-up 35“, der alle zwei Jahre für über 35-Jährige von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet wird.
Weitere Informationen zum Thema Keuchhusten gibt es bei http://www.rki.de unter dem Suchbegriff Keuchhusten.
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Wichtig zu wissen:
Folgt man den Vereinten Nationen, dann sind Schutzimpfungen neben dem Zugang zu medizinischer Grundversorgung und sauberem Wasser der wichtigste Grund für den Rückgang der Säuglingssterblichkeit, die Zunahme der Lebenserwartung und den Rückgang vieler übertragbarer Krankheiten. Tatsächlich gibt es in der Wissenschaft keinen Zweifel daran, dass Schutzimpfungen zu den sichersten und wirksamsten Vorsorgemaßnahmen gehören, über die die Medizin heute verfügt. Dabei schützen die meisten Impfungen nicht nur das geimpfte Individuum selbst. Bei genügend hoher Beteiligung können Ausbrüche impfpräventabler Krankheiten verhindert werden, weil in der Bevölkerung zu wenige empfängliche Personen vorhanden sind („Herdenimmunität“). Dann leben auch diejenigen, die nicht geimpft werden können, im Schutz der geimpften Mehrheit. Mehr Infos: http://www.rki.de
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