Kuniko hat seinen Antrag nach dem Gesetz über kritische Rohstoffe der EU (CRMA) eingereicht, um die Erschließung des Batteriemetallprojekts Ringerike zu forcieren.
Wichtigste Eckdaten:
– Kuniko hat formell einen Antrag auf Ausweisung des Batteriemetallprojekts Ringerike als strategisches Projekt nach dem Gesetz über kritische Rohstoffe (CRMA) der Europäischen Union gestellt.
– Das Projekt Ringerike konzentriert sich auf die nachhaltige Gewinnung von Nickel, Kupfer und Kobalt. Diese Metalle gelten allesamt als strategische Rohstoffe im Sinne des CRMA und sind für die grüne Energiewende in Europa unverzichtbar.
– Durch die Einstufung als strategisches Projekt im Rahmen des CRMA kommen Projekte vorrangig in den Genuss staatlich geförderter Finanzierungsmöglichkeiten und profitieren von der Zusammenarbeit mit EU-Institutionen und von verkürzten Genehmigungsverfahren.
– Mit dem Antrag bekräftigt Kuniko sein Bekenntnis, sich als führender Anbieter von klimafreundlichen Batteriemetallen in Europa unter Einhaltung der höchsten Umwelt-, Sozial- und Governance-Standards (ESG) zu positionieren.
– Kunikos strategische Partnerschaft und die Abnahmevereinbarung mit dem international tätigen Automobilhersteller Stellantis unterstreichen die Schlüsselrolle, die das Projekt Ringerike in der europäischen Wertschöpfungskette für Batterien spielen könnte. Die Einstufung als strategisches Projekt würde die Position des Projekts Ringerike als wichtige stabile und nachhaltige Quelle kritischer Batteriemetalle für die Zukunft weiter stärken.
– Der Ausbau des Projekts Ringerike, das die Ni-Cu-Co-Lagerstätte Ertelien mit einer vermuteten Ressource von rund 23 Mio. Tonnen mit 0,31 % NiÄq1 (0,21 % Ni, 0,16 % Cu und 0,014 % Co) beherbergt, schreitet dank der vor kurzem abgeschlossenen Bohrungen und geophysikalischen Untersuchungen sowie der laufenden Feldkartierungen zügig voran. Eine Neubewertung der Mineralressourcenschätzung (MRE) ist im weiteren Jahresverlauf geplant.
– Die MRE für die Lagerstätte Ertelien wurde im Rahmen des Antrags auf Ausweisung als strategisches Projekt nach der Rahmenklassifikation der Vereinten Nationen (UNFC) eingestuft. Dieses System dient der Bestimmung der ökologischen, sozioökonomischen und technischen Tragfähigkeit und der technischen Durchführbarkeit.
1. NiÄq (Nickeläquivalent) beinhaltet den Wert zusätzlicher Metalle auf Basis des Nickelgehalts: NiÄq = Ni (%) + Cu (%) *0,41 + Co (%) *1,82
CEO Antony Beckmand erklärt:
Die Einreichung unseres Antrags auf Einstufung von Ringerike als strategisches Projekt nach dem Gesetz über kritische Rohstoffe der EU ist ein wesentlicher Fortschritt auf dem Weg zur Erschließung des Projekts. Unsere strategische Partnerschaft mit Stellantis verdeutlicht, welche entscheidende Rolle das Projekt Ringerike in der europäischen Wertschöpfungskette für Batterien spielen könnte.
Die Ausweisung als strategisches Projekt kann die Projekterschließung beschleunigen, weil die Chancen auf eine Finanzierung und ein rascheres Genehmigungsverfahren steigen. Wir finden es großartig, welche Chancen sich mit dieser Designierung für uns eröffnen könnten, und bemühen uns um eine möglichst enge Zusammenarbeit mit Norwegen und der EU, um das gesamte Potenzial des Projekts Ringerike ausschöpfen zu können.
Strategisches Projekt nach dem Gesetz über kritische Rohstoffe der EU
IRW-Press / Kuniko freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen einen Antrag auf Einstufung des Batteriemetallprojekts Ringerike als strategisches Projekt nach dem Gesetz über kritische Rohstoffe der EU (CRMA) eingereicht hat. Dieser wichtige Schritt unterstreicht Kunikos Bestrebungen, die grüne Energiewende in der EU voranzutreiben, indem es eine zuverlässige, ethisch unbedenkliche und nachhaltige Quelle für strategische Batteriemetalle wie Nickel, Kupfer und Kobalt erschließt.
Die Einstufung als strategisches Projekt nach dem CRMA dient dem Projekt Ringerike als Katalysator, der einen vorrangigen Zugang zu EU-Geldern und eine engere Zusammenarbeit mit den EU-Einrichtungen in Aussicht stellt. Norwegen ist Mitglied des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) und die Übernahme von EU-Vorschriften und -Rahmenregelungen hat hier schon lange Tradition. Es gibt politische Bestrebungen, die Verabschiedung des CRMA in Norwegen zu beschleunigen. Mit der Verabschiedung des CRMA in Norwegen wäre für Ringerike der Weg für ein rascheres Genehmigungsverfahren mit einem geplanten Zeithorizont von 27 Monaten frei. Mit dieser Einstufung könnte Ringerike seine durch die bestehende Partnerschaft mit Stellantis bereits gestärkte strategische Rolle innerhalb des europäischen Marktes weiter festigen; gleichzeitig würden strategische Partnerschaften in der gesamten Batterie-Wertschöpfungskette sowie mit den Regierungen der EU-Länder und Norwegens ermöglicht und gestärkt.
Dank seiner Lage im südlichen Norwegen ist das Projekt Ringerike ein Eckpfeiler in Kunikos Portfolio und die Chancen stehen gut, dass das Projekt eine entscheidende Rolle in der Versorgung des europäischen Marktes mit kritischen Metallen spielen wird. Die strategisch günstige Lage des Projekts in Verbindung mit Norwegens Reichtum an erneuerbaren Energieressourcen und seiner strengen Umweltgesetzgebung positionieren Kuniko zum Vorreiter auf dem Gebiet der Produktion von klimafreundlichen Batteriemetallen aus ethisch unbedenklichen Quellen.
Die Europäische Kommission wird voraussichtlich im Dezember 2024 die erste Reihe von strategischen Projekten ankündigen. Kuniko informiert über weitere Neuigkeiten im Rahmen des Antragsverfahrens und der laufenden Erschließung des Projekts Ringerike, sobald neue Informationen vorliegen.
Gesetz über kritische Rohstoffe der EU
Das CRMA, das im Mai 2024 in Kraft getreten ist, zielt auf die Versorgungssicherheit der EU mit kritischen Rohstoffen ab, wie sie für die grüne und digitale Transformation notwendig sind. Durch die Verringerung der Abhängigkeit von externen Quellen und die Förderung einer nachhaltigen Produktion innerhalb Europas spielt das CRMA eine entscheidende Rolle beim Erreichen der Klima- und Energieziele der EU. Projekte, die im Rahmen des CRMA als strategische Projekte ausgewiesen werden, profitieren von erheblichen Vorteilen, wie dem vorrangigen Zugang zu Finanzmitteln, straffere Genehmigungsverfahren und eine verstärkte Zusammenarbeit mit EU-Institutionen.
Strategische Partnerschaft zwischen EU und Norwegen
Im März 2024 sind die EU und Norwegen eine strategische Partnerschaft für nachhaltige landbasierte Rohstoff- und Batterie-Wertschöpfungsketten eingegangen, die durch eine Absichtserklärung (MoU) formalisiert wurde. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, die Wertschöpfungsketten für Rohstoffe und Batterien zusammenzulegen und die industrielle Zusammenarbeit, Forschung, Innovation und finanzielle Unterstützung zu fördern. Die Kooperation zwischen der EU und Norwegen soll die Resilienz der Lieferketten stärken, die Wettbewerbsfähigkeit verbessern und hochwertige Arbeitsplätze in beiden Regionen schaffen. Diese Partnerschaft stärkt außerdem das Potenzial des Projekts Ringerike, einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung des europäischen Marktes mit kritischen Batteriemetallen zu leisten.
United Nations Framework Classification
Im Rahmen des Antrags auf Einstufung als strategisches Projekt hat Kuniko Adam Wheeler als qualifizierten Sachverständigen mit der Bewertung der Mineralressourcenschätzung (MRE) für die Lagerstätte Ertelien gemäß der United Nations Framework Classification (UNFC) beauftragt. Das System wurde für die Definition der ökologischen, sozioökonomischen und technischen Machbarkeit entwickelt und bietet einen konsistenten Rahmen zur Beschreibung des Zuverlässigkeitsgrades der zukünftigen Produktionsmengen des Projekts.
Die in Abbildung 1 abgebildete Matrix stellt das UNFC-Klassifizierungssystem nach Durchführbarkeit, Machbarkeit und Konfidenzniveau dar. Durch die Anwendung der CRIRSCO-Standards (Committee for Mineral Reserves International Reporting Standards) auf das UNFC-Bridging-System hat Wheeler die Ressource der Lagerstätte Ertelien als E2, F2 und G3 eingestuft bzw. das Projekt mit dem Klassifizierungscode 223 versehen; das Projekt wurde damit als potenziell durchführbares Projekt (Potential Viable Project) gekennzeichnet.
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Abbildung 1: UNFC-Klassifizierungsmatrix
Eine Zusammenfassung der Klassifizierung von Wheeler (2024) mit Anwendung der CRIRISCO-Standards auf das UNFC-Bridging-System findet sich in Tabelle 1. Das Bridging-System ermöglicht die Umwandlung von Mineralressourcen und -reserven, die nach den CRIRSCO-Standards (einschließlich JORC) gemeldet wurden, in entsprechende UNFC-Codes.
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Tabelle 1: Gemäß UNFC wäre die Ressource der Lagerstätte Ertelien als E2, F2, G3 mit Klassifizierungscode 223 einzustufen, was einem potenziell durchführbaren Projekt (Potential Viable Project) entspricht.
Im Zuge der weiteren Erschließung des Projekts Ringerike werden die Ressourcen- und Reservenwerte aktualisiert und die UNFC-Klassifizierung entsprechend angepasst.
Überblick über das Batteriemetall-projekt Ringerike
Das Batteriemetallprojekt Ringerike ist ein Vorzeigeprojekt von Kuniko und befindet sich in strategisch günstiger Lage im Süden Norwegens, rund 40 km nordwestlich von Oslo (siehe Abbildung 2). Das Projektgebiet umfasst mehrere brachliegende Nickel-Kupfer-Bergbaubetriebe innerhalb eines Konzessionsgebiets, das einen aussichtsreichen Entwicklungszug aus mafischen Intrusionen und Nickelvorkommen beherbergt, der sich über 20 km in Nord-Süd-Richtung erstreckt.
In diesem Projekt konzentriert man sich auf die Erschließung der Lagerstätte Ertelien, für die eine erste Mineralressourcenschätzung (MRE) gemäß den JORC-Standards 2012 mit rund 23 Mio. Tonnen vermuteten Ressourcen mit 0,31 % NiÄq1 (0,21 % Ni, 0,16 % Cu und 0,014 % Co) vorliegt. Darin enthalten sind 4,59 Mio. Tonnen massive und halbmassive Sulfide mit 0,64 % NiÄq1 und 18,68 Mio. Tonnen versprengte Sulfidressourcen mit 0,22 % NiÄq1 Der hohe Gehalt an Kupfer zusätzlich zu Nickel stärkt die Resilienz und allgemeine Wettbewerbsfähigkeit des Projekts. Ein beträchtlicher Anteil der Ressourcen von insgesamt 17 Mio. Tonnen in weniger als 250 m Tiefe ab Oberflächenniveau dürfte sich für einen Tagebaubetrieb eignen. Im Zuge der laufenden Explorationsaktivitäten hat Kuniko bereits die Möglichkeit einer Erweiterung der Ressourcen aufgezeigt; eine Aktualisierung der MRE ist im weiteren Jahresverlauf geplant.
Die Geologie der Lagerstätte Ertelien und der übrigen Bereiche des Projekts Ringerike weist Ähnlichkeiten mit erstklassigen Ni-Cu-Lagerstätten wie Voiseys Bay in der kanadischen Provinz Labrador auf. Diese von Leitsystemen bzw. Feeder-Strukturen ausgehenden Lagerstätten bilden ausgedehnte Magmakanäle und -kammern, in denen sich Massivsulfide ansammeln und die sich häufig zu Ni-Cu-Gürteln mit mehreren Lagerstätten ausbilden.
Kuniko hat die Vision, das Projekt Ringerike zu einem führenden Produktionsbetrieb für klimaneutrale Batteriemetalle auszubauen und damit die grüne Energiewende in der EU unmittelbar zu unterstützen. Die Nähe zum Seehafen Drammen sichert dem Projekt einen effizienten Zugang zu den europäischen Märkten und entspricht Kunikos Fokus auf möglichst geringe Transportemissionen und möglichst effiziente Lieferketten. Darüber hinaus wäre Kuniko durch die mögliche Einbindung einer hydrometallurgischen Verarbeitung vor Ort in der Lage, hochreine Metalle in Batteriequalität zu produzieren, was seine Rolle in Europas nachhaltiger Energiezukunft weiter festigen würde.
1 NiÄq (Nickeläquivalent) beinhaltet den Wert zusätzlicher Metalle auf Basis des Nickelgehalts: NiÄq = Ni (%) + Cu (%) *0,41 + Co (%) *1,82
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Abbildung 2: Überblick über Kunikos Kupfer-Nickel-Kobalt-Projekt Ringerike.
Auf dieser Projektkarte sind die wichtigsten Intrusionen und Entwicklungszüge dargestellt, die für eine Nickelmineralisierung in Frage kommen.
* Kuniko-Analysen
** vom Norwegischen Geologischen Dienst (NGU) veröffentlichte Werte
[Koordinatensystem: WGS 1984 UTM 32N]
Über Kuniko
Kuniko konzentriert sich auf die Erschließung von Kupfer-, Nickel-, Kobalt- und Lithiumprojekten in den nordischen Ländern und ist bei allen Unternehmensaktivitäten den hohen ethischen und ökologischen Standards verpflichtet. Zu Kunikos Hauptprojekten in Norwegen zählen folgende Projekte:
Batteriemetallprojekt Ringerike: Das Batteriemetallprojekt Ringerike umfasst eine Explorationskonzessionsfläche von 405 km² in Südnorwegen in strategisch günstiger Lage, nur 40 km nordwestlich von Oslo. Das Projekt erstreckt sich entlang eines historisch bedeutsamen Ni-Cu-Trends, zu dem auch der brachliegende Ni-Cu-Bergbaubetrieb Ertelien gehört. Die Region kann eine Reihe geologischer Merkmale vorweisen, die jenen erstklassiger Nickel-Kupfer-Lagerstätten wie Voiseys Bay in der kanadischen Provinz Labrador ähneln.
Die Lagerstätte Ertelien ist ein wichtiger Teilbereich des Projekts Ringerike; sie beherbergt eine vermutete Ressource von 23 Millionen Tonnen mit einem Erzgehalt von 0,31 % Nickeläquivalent (NiÄq), einschließlich 4,59 Millionen Tonnen mit 0,64 % NiÄq. Zu erwähnen ist, dass 17 Millionen Tonnen dieser Ressource in einer Tiefe von weniger als 250 Metern ab Oberflächenniveau lagern und sich dadurch für den Tagebaubetrieb eignen dürften. Die geringe Entfernung des Projekts von der Hauptstadt Oslo bietet Zugang zu reichlich erneuerbarer Energie, was das Nachhaltigkeitsprofil des Projekts verbessert und Kunikos Bekenntnis zum Umweltschutz unterstreicht. Das Projekt Ringerike ist für die Versorgung Europas mit kritischen Batteriemetallen gerüstet und gut auf die grüne Energiewende in der EU abgestimmt. Kuniko hat die Absicht, das Projekt rasch zu einem Produktionsbetrieb auszubauen und eine zuverlässige, nachhaltige und emissionsarme Quelle für Nickel, Kupfer und Kobalt für den europäischen Markt bereitzustellen.
Kobaltprojekt Skuterud: Hier wurden in der Vergangenheit über 1 Million Tonnen Kobalt abgebaut. Das Projekt war zu seiner Zeit der größte Kobaltproduktionsbetrieb der Welt. Kunikos Bohrprogramme haben zahlreiche Kobaltvorkommen in der vorrangigen Zielzone Middagshvile durchörtert.
Kupferprojekt Undal-Nyberget: Das Projekt befindet sich in der ertragreichen Kupferregion Røros. In diesem Kupfergürtel waren früher hochwertige Bergbaubetriebe (Tier 1-2) angesiedelt. Aus Undal wurden in der Vergangenheit Erzgehalte von 1,15 % Cu und 1,86 % Zn gefördert, während im benachbarten Bergbaurevier Nyberget obertägige Kupfergehalte von bis zu 2 % Cu ermittelt wurden.
Kupferprojekt Vågå: Auf dem Projektgelände befinden sich mehrere Anomalien, die unmittelbare Ziele darstellen, darunter ein aussichtsreicher Horizont mit einer bekannten Streichausdehnung von rund 9 km. Eine weitere oberflächliche Leitstruktur lässt sich ebenfalls über mehrere Kilometer nachverfolgen.
Kupfer-Zink-Projekt Gullvåg: Ein sehr aussichtsreiches Cu-Zn-Explorationsprojekt in der norwegischen Provinz Trøndelag, das vielversprechende historische Basismetallgehalte und flache Einfallwinkel aufweist und damit ideale Voraussetzungen für weitere Explorationen und Bohrungen bietet.
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Kunikos Projektstandorte in Norwegen
Der Schutz der Menschenrechte veranlasst die Kunden, Batteriemetalle aus nachhaltigen Quellen nachzufragen, die auf ethisch vertretbare Weise gefördert wurden – Gavin Rezos, Chairman von Kuniko.
Der europäische Batteriemarkt verzeichnet weltweit das stärkste Wachstum, verfügt jedoch nur über eine sehr begrenzte heimische Produktion von Metallen in Batteriequalität. Kuniko wird mit seinen Projekten die fast komplette Abhängigkeit von Batteriemetalllieferungen aus dem Ausland durch die nachhaltige Versorgung mit Nickel, Kobalt und Kupfer heimischen Ursprungs entsprechend reduzieren.
Für den Fall, dass eine abbauwürdige Ressource entdeckt und die entsprechenden Genehmigungen erteilt werden, verpflichtet sich Kuniko zu nachhaltigen, klimafreundlichen und ethisch unbedenklichen Abbaupraktiken, die mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen vereinbar sind. Kuniko wird sich bei seinen aktuellen und auch zukünftigen Aktivitäten an nachhaltigen Praktiken orientieren, die sich sowohl auf das Leben an Land als auch auf das Leben unter Wasser erstrecken, wozu auch die verantwortungsvolle Entsorgung von Abraum und taubem Gestein abseits der Fjorde zählt. Kuniko ist sich drüber im Klaren, dass seine Aktivitäten unter anderem mit den Interessen des Naturschutzes, der Schutzgebiete, des kulturellen Erbes und der indigenen Bevölkerung in Einklang gebracht werden müssen.
Keine neuen Informationen
Sofern nicht ausdrücklich angegeben, enthält diese Mitteilung Verweise auf frühere Explorationsergebnisse, die alle mit Querverweisen auf frühere Marktveröffentlichungen des Unternehmens versehen sind. Das Unternehmen bestätigt, dass ihm keine neuen Informationen oder Daten bekannt sind, die die in den entsprechenden Marktveröffentlichungen enthaltenen Informationen wesentlich beeinflussen.
Die Informationen in diesem Bericht, die sich auf die Mineralressourcenschätzung für das Projekt Ertelien beziehen, sind der ASX-Meldung des Unternehmens vom 8. April 2024 entnommen. KNI bestätigt, dass ihr keine neuen Informationen oder Daten bekannt sind, die die in der ursprünglichen Ankündigung enthaltenen Informationen wesentlich beeinflussen, und dass alle wesentlichen Annahmen und technischen Parameter, die der Mineralressourcenschätzung zugrunde liegen, weiterhin gelten.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Bestimmte Informationen in diesem Dokument beziehen sich auf die Absichten von Kuniko. Diese sind jedoch nicht als Prognosen, vorausschauende Aussagen oder Aussagen über zukünftige Angelegenheiten im Sinne des Corporations Act oder anderer anwendbarer Gesetze zu verstehen. Aussagen über Pläne in Bezug auf die Projekte von Kuniko sind zukunftsgerichtete Aussagen und können im Allgemeinen durch Wörter wie Projekt, vorhersehen, planen, erwarten, anstreben, beabsichtigen, vorhersehen, glauben, schätzen, können, sollten, werden oder ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet werden. Es kann nicht zugesichert werden, dass die Pläne von Kuniko für seine Projekte wie erwartet verlaufen werden, und es kann nicht zugesichert werden, dass zukünftige Ereignisse eintreten werden, die Risiken, Unsicherheiten und anderen Maßnahmen unterliegen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge von Kuniko von den in diesem Dokument genannten abweichen. Obwohl die in diesem Dokument enthaltenen Informationen nach bestem Wissen und Gewissen erstellt wurden, kann keine Zusicherung oder Garantie dafür gegeben werden, dass die in diesem Dokument genannten Ereignisse wie vorgesehen eintreten werden. Dementsprechend lehnen Kuniko und alle verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, leitende Angestellte, Mitarbeiter, Vertreter und Berater im größtmöglichen gesetzlich zulässigen Umfang jegliche Haftung ab, sei es direkt oder indirekt, ausdrücklich oder eingeschränkt, vertraglich, deliktisch, gesetzlich oder anderweitig, in Bezug auf die Genauigkeit, Zuverlässigkeit oder Vollständigkeit der Informationen in diesem Dokument oder die Wahrscheinlichkeit der Erfüllung einer zukunftsgerichteten Aussage oder eines Ereignisses oder Ergebnisses, das in einer zukunftsgerichteten Aussage ausgedrückt oder impliziert ist; und geben keine ausdrücklichen oder stillschweigenden Zusicherungen oder Gewährleistungen in Bezug auf die Richtigkeit, Zuverlässigkeit oder Vollständigkeit der Informationen in diesem Dokument oder die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens einer zukunftsgerichteten Aussage oder von Ereignissen oder Ergebnissen, die in einer zukunftsgerichteten Aussage ausgedrückt oder impliziert sind; und lehnen jede Verantwortung und Haftung für diese zukunftsgerichteten Aussagen ab (einschließlich, ohne Einschränkung, der Haftung für Fahrlässigkeit).
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Anfragen
Antony Beckmand, CEO
Tel.: +47 920 47 519
E-Mail:
ab*@ku****.eu
Joel Ives, Company Secretary
Tel.: +61 8 6364 5095
E-Mail:
in**@ku****.eu
Autorisierung
Diese Mitteilung wurde vom Board of Directors von Kuniko Limited genehmigt.
Wichtige Eckdaten
Erschließung von Kupfer-, Nickel-, Kobalt-, Lithium- und anderen Batteriemetallprojekten.
Eine ethisch unbedenkliche Beschaffung ist sichergestellt.
Zu 100 % dem Ziel einer klimaneutralen Bewirtschaftung verpflichtet (Netto-Null-Emissions-Strategie)
Betriebsstandorte in Norwegen, wo Strom zu 98 % aus erneuerbaren Energien produziert wird.
Corporate Directory
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Chief Executive Officer
Antony Beckmand
Chairman
Gavin Rezos
Non-Executive Director
Brendan Borg
Non-Executive Director
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