CBD klingt erstmal wie eine komplizierte, chemische Abkürzung. Ist es aber nicht!
CBD klingt erstmal wie eine komplizierte, chemische Abkürzung. Ist es aber nicht!
Denn CBD steht nämlich ganz einfach für Cannabidiol und das ist ein vollkommen natürlicher Pflanzenwirkstoff. CBD wird aus der Hanfpflanze gewonnen. Jetzt denkt jeder erstmal: aha, Hanf! Das ist doch Marihuana, das nehmen doch die Kiffer. Das sind doch Drogen!
Doch weit gefehlt! CBD hat wirklich so gar nichts mit Drogen und Kiffen zu tun. Daher wollen wir heute der Sache mal auf den Grund gehen und Licht ins Dunkel bringen.
Cannabidiol ist ein Cannabinoid, welches in der Cannabispflanze vorkommt. Nun fragt ihr euch sicherlich: was ist denn nun wieder Cannabinoid?
Mit den Begriffen Immunsystem oder Verdauungssystem, die spezielle Prozesse in unserem Körper regeln und steuern können wir alle etwas anfangen. Was die wenigsten kennen ist das Endocannabinoid-System. Dieses System ist Bestandteil des Nervensystems. Cannabinoide kommen also tatsächlich selbst in unserem Körper vor, das wird durch das Wort „Endo“ verdeutlicht. Endo bedeutet nämlich körpereigen.
Das Endocannabinoid-System beeinflusst unsere Stimmung, unseren Appetit, das Gedächtnis und entzündliche Prozesse in unserem Körper. Es ist also für eine Vielzahl von elementaren Prozessen in unserem Körper verantwortlich.
Die Wissenschaft über CBD
Im Jahre 1987 fand Prof. Allyn Howlett von der Saint-Louis-University aus Missouri (USA) heraus, wie die Inhaltsstoffe der Cannabis-Pflanze auf den Menschen wirken. Somit entdeckte sie gleichermaßen unser Endocannabinoid-System. Sie erfuhr bei ihren Forschungen weiterhin, dass die Cannabinoide der Pflanze über körpereigene Rezeptoren wirken können.
Die Erforschung des Endocannabinoid-Systems ist somit noch vergleichsweise jung, weshalb laufend neue Erkenntnisse über die Bedeutung dieses Systems hervorgebracht werden.
Nach Stand der aktuellen Forschung besteht das System hauptsächlich aus CB1 und CB2 Rezeptoren.
Der Cannabinoid-Rezeptor 1 (oder kurz: CB1) findet sich vorwiegend in Nervenzellen. Am häufigsten kommt er im Kleinhirn, in den Basalganglien sowie im Hippocampus vor. Aber auch im peripheren Nervensystem (z. B. im Darm) ist er zu finden.
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