Zinn und Kali dürften zu den Rohstoffen zählen, bei denen die Zukunftsaussichten äußerst vielversprechend sind.
Zinn, auch „Metallkleber“ genannt, wird etwa zur Hälfte zu Lötzinn verarbeitet. Zinn ist einzigartig, denn kaum ein Rohstoff wird so von der Nachfrage bei den Halbleitern profitieren wie eben Zinn. In Übergangsmetalle wie Lithium und Nickel wird viel investiert, anders bei Zinn. Die Halbleiternachfrage ist also ein Indikator für den Zinnbedarf und die Nachfrage aus diesem Bereich steigt gerade. 2011 war das Reserve-Produktions-Verhältnis von Zinn das niedrigste aller Metalle. Gleichzeitig stieg der Bedarf aufgrund der Verwendung in Computerchips. Viel Zinn kommt aus Myanmar, aber dort hat die Zinnproduktion wohl schon 2016 ihren Höhepunkt erreicht. Große Tagebaugruben sind dort erschöpft und das meiste wird heute unterirdisch abgebaut. Dies ist teurer, dazu kommen niedrige Erzqualitäten. Mit höhergradigem Erz strebten Minenbesitzer danach ihre Gewinne zu steigern.
Erz mit weniger als drei Prozent Zinn wurde meist gelagert. Früher waren Qualitäten von mehr als zehn Prozent normal, heute sind es meist nur zwischen zwei und drei Prozent Zinn. Der Bergbau in Myanmar wurde inzwischen vom Wa-Staat eingestellt. Inzwischen wurde das Verbot für die meisten Bergbaubetriebe rückgängig gemacht. Das Primärangebot ist also insgesamt rückläufig und der Bedarf wächst.
Gut für Zinngesellschaften wie Tin One Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ -. Die Zinn-/Wolfram- und Lithiumprojekte des Unternehmens liegen in Tasmanien und in New South Wales, Australien.
Große Chancen dürfte es auch beim Dünger-Rohstoff Kali geben. Denn der Nahrungsbedarf der Weltbevölkerung steigt, und zwar mengenmäßig und auch in Sachen Qualität. Mehr als 700 Millionen Menschen hungern, dies noch täglich. Kalidünger sorgt für einen deutlich höheren Ernteertrag und eine verbesserte Krankheitsresistenz. Kalium ist essenziell für die Pflanzen und Düngung wird auch bei optimalen Böden empfohlen, um ein Absinken der Bodengehalte bezüglich Kali zu verhindern (Erhaltungsdüngung).
Um Kali kümmert sich zum Beispiel Millennial Potash – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/millennial-potash-corp/ -. Dessen Kaliprojekt in Gabun, Afrika besitzt laut der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung robustes und wirtschaftlich günstiges Potenzial. Das Kalivorkommen ist hochwertig, die Infrastruktur gut und das Land bergbaufreundlich.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Millennial Potash (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-potash-corp/ -).
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland
fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : in**@js*********.de
Pressekontakt:
JS Research GmbH
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : in**@js*********.de