Damit die Gelenke lange beweglich bleiben:

Wer schmerzhafte Gelenkschäden vermeiden will, sollte wissen, was Gelenken schadet

(NL/6324610217) Gelenkschäden sind schmerzhaft und die Behandlung ist oft teuer. Wer aber die Risikofaktoren und günstige Therapieformen kennt, kann sich im wahrsten Sinne des Wortes einiges ersparen.
Viele Faktoren können den Gelenken schaden, einige davon wie Alter, Geschlecht und Vererbung sind schlichtweg nicht beeinflussbar. Es gibt aber Aspekte, die man selber ändern kann: Übergewicht, Überlastung, fehlende Bewegung, Verletzungen, Beruf.

Die 5 größten Gelenksünden:

Übergewicht: können die Gelenke nicht ertragen
Übergewicht belastet besonders die großen Gelenke der Beine, also Hüfte, Knie und Sprunggelenke. Übergewicht sollte deshalb unbedingt und vorrangig reduziert werden.

Überlastung: bedeutet Stress für Gelenke
Überlastung durch bestimmte Sportarten wie Tennis, Skilaufen oder Fußball strapaziert die Gelenke durch extreme Verdrehungen besonders stark und kann so zu Dauerschäden führen.

Fehlende Bewegung: lässt den Knorpel verhungern
Der Knorpel über den Gelenkflächen muss durch Gelenkflüssigkeit ernährt werden, sonst geht er förmlich ein. Das bedeutet, dass die Gelenke immer in Bewegung bleiben müssen, damit die
Gelenkflüssigkeit zirkulieren und den Knorpel ausreichend ernähren kann.

Verletzungen: treffen Gelenke besonders hart
Verletzungen treffen die Gelenke besonders hart, weil sie im schlechtesten Fall Dauerschäden verursachen. Natürlich kann man nicht jede Verletzung verhindern, ein umsichtiger Lebensstil kann das Verletzungsrisiko aber zumindest vermindern.

Beruf: produziert immer neue Gelenkopfer
Die moderne, computerisierte Arbeitswelt produziert immer neue Gelenkopfer. Das Dauerklicken mit der Maus, das Verharren in falscher Position vor dem Computer und das suchtartige Kleben vor dem PC ohne Bewegungspausen schädigt nicht nur Schulter-, Hand- und Fingergelenke, sondern auch die Wirbelsäule in allen Abschnitten.

5 Tipps für gesunde Gelenke:

Bewegen Sie sich. Dadurch verbessert sich die Ernährung des Knorpels, die Produktion von Gelenkflüssigkeit wird angeregt. Am besten eignet sich Radfahren, da es die Gelenke nicht belastet.

Bei Übergewicht kann man das Risiko für eine Arthrose im Kniegelenk um 50% verringern, wenn man nur 5 Kilo abnimmt

Verzichten Sie ab und zu auf Ihre High Heels. Beim Gehen in hohen Schuhen wird der Druck auf das Kniegelenk vervielfacht.

Schwimmen oder Aqua-Gymnastik schont die Gelenke und Ihre Muskeln werden trainiert.

Die zusätzliche Einnahme einer Nahrungsergänzung mit Vitamin B, Glucosamin, Chondroitin und den Spurenelementen Zink, Selen und Mangan, wie z.B. in Vitazell®-Arthro, kann zur nachhaltigen Regeneration des bereits geschädigten Knorpels und zur Linderung der daraus resultierenden Schmerzen beitragen.

Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.

Kontakt
Dr. Kaske GmbH & Co. KG
Fabian Kaske
Hohenbachernstr. 36
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