Zahlungsabwicklungen mit Kryptowährungen, das Geschäft von Banxa Holdings, ist in unser Leben eingezogen, ebenso wie etwa digitale Kunstwerke
Kürzlich versteigerte das Auktionshaus Christie´s ein digitales Kunstwerk der Künstlers Beeple für fast 70 Millionen US-Dollar. Die Collage aus 5.000 Werken konnte als digitale Bilddatei über den Ladentisch gehen, weil ein digitales Echtheitszertifikat (NFT, Non-Fungible-Token) existiert. Ermöglicht hat dies die Blockchain-Technologie, die von den Kryptowährungen her bekannt ist.
Im Bereich der Kryptowährungen ist die Banxa Holdings (WKN: A2QQHE / ISIN: CA06683R1010; Marktkapitalisierung: 164 Mio. Euro) eines der Unternehmen, die Beachtung verdienen. Der Zahlungsdienstleister und -verarbeiter Banxa ist im Kryptoraum unterwegs und garantiert Sicherheit. Schließlich sind schon Bitcoins aus Wallets etwa durch Hacker-Angriffe abhandengekommen.
Fiat-Währungen können in Kryptowährungen umgewandelt werden. Partner von Banxa sind Finanzierungsplattformen und Krypto-Währungsbörsen. Kunden können Kryptowährungen sowohl mit ihrer Kredit- und Debitkarte oder auch mittels Banküberweisungen und Rechnungszahlungen kaufen. Wie eine Brieftasche fungiert dabei Edge (für iOS und Android) und ermöglicht In-App-Käufe und -verkäufe sowie In-App-Austausch zwischen Kryptowährungen.
Durch die Zusammenarbeit mit Edge gelingen die genannten Transaktionen problemlos. Weil noch fast die gesamten Geldtransaktionen in Fiat-Währungen getätigt werden, ist das was Banxa macht, nämlich eine Brücke zu schaffen, so wichtig. Banxa will Kryptowährungen für Menschen weltweit zugänglich machen und dabei Sicherheit der Daten sowie Datenschutz bieten, ähnlich wie bei Kreditkarten. Dass Banxa auf dem richtigen Weg ist, zeigen auch die kürzlich veröffentlichten Finanzergebnisse. Für die neuen Monate bis zum 31. März erfuhr der gesamte Transaktionswert eine Steigerung von 1.470 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2020. Der Umsatz stieg dabei um 1.479 Prozent an. Wurde im ersten Quartal 2020 noch ein bereinigter EBITDA-Verlust von knapp einer halben Million Dollar eingefahren, so brachte das erste Quartal 2021 einen bereinigten EBITDA-Gewinn von einer Million Dollar. Das ist der erste Gewinn seit der Börsennotierung. Aktuell kann sich Banxa über rund 25 Millionen Dollar an Barmitteln und Barwerten freuen.
Banxa befindet sich in einem Geschäftsbereich, dem weiteres Wachstum nachgesagt wird. Und eins darf nicht vergessen werden: wenn die Kurse von Kryptowährungen steigen oder fallen, dann steigen in beiden Fällen auch die Transaktionsvolumina bei Banxa, damit auch der Umsatz. So freute sich auch Holger Arians, CEO von Banxa über die jüngsten Ergebnisse. „Die Branche reift und die Infrastruktur und das Interesse sind größer geworden. Unser Ziel besteht darin, an der Spitze dieser neuen Entwicklungsstufe zu stehen“, so Arians.
Dass bei den Möglichkeiten der Bezahlung Änderungen im Gange sind, sieht man etwa in der Schweiz. Dort kann ein Bahnticket mit Bitcoins am Automaten gekauft werden. Auch in Dänemark steht man Digital-Währungen aufgeschlossen gegenüber. In Stockholm werden auch kleinste Beträge nicht mehr mit Bargeld bezahlt, sondern mit Kreditkarte, Apple Pay oder Maestro-Card. Ziel ist das Bezahlen völlig ohne Münzen und Papiergeld. In Europa scheint die EZB entschlossen zu sein, einen digitalen Euro ins Leben zu rufen. Der E-Euro soll dabei neben dem Bargeld existieren.
Die Zeichen der Zeit stehen also auf Veränderung. Banxa Holdings scheint sich in diesem Umfeld bestens zu etablieren. Wer auf den Krypto-Währungsbereich und seine Mitspieler setzen will, kann sich Banxa-Aktien Holdings (WKN: A2QQHE / ISIN: CA06683R1010) ins Depot holen.
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