Elektrofahrzeuge werden ab 2030 vermutlich die Hälfte des weltweiten Automobilmarktes ausmachen – so eine Studie der Boston Consulting Group. Und die jüngsten Entwicklungen geben den Prognosen recht. So hat sich in Europa der Anteil an Elektroautos bei den EU-Neuzulassungen innerhalb eines Jahres verdreifacht.
Hersteller und Zulieferer müssen Milliarden investieren. So fließt bei VW bis 2024 rund 33 Milliarden Euro in die E-Mobilität. Volkswagen und Northvolt errichten in Salzgitter eine Batteriefabrik. Es entsteht eine Fertigung für Lithium-Ionen-Batterien, die Produktion soll Anfang 2024 anlaufen. Die erste europäische Batteriefertigung wird von Northvolt im schwedischen Skellefteå errichtet, der Produktionsbeginn ist für 2021 geplant. CATL aus China errichtet derzeit eine Fabrik für Elektroauto-Batteriezellen in Erfurt/Thüringen. Mittelfristig soll die Fabrik für Lithium-Ionen-Batterien 2.000 Mitarbeiter beschäftigen, der geplanter Produktionsstart ist Mitte 2022. Das Unternehmen teilte bereits im letzten Jahr mit, dass BMW Zellen im Wert von 1,5 Mrd. Euro für ab 2021 kommende Elektroautos und Plug-in-Hybride bestellt hat.
Die Liste der Projekte von Herstellern und Zulieferern für die Anpassung auf Elektroautos ist lang: Tesla baut seine Gigafactory in der Nähe von Berlin, geplanter Produktionsbeginn in 2021, weiter die PSA Group, Deutschland & Frankreich, der Produktionsbeginn ist für 2022 vorgesehen. SVOLT, Deutschland plant ab 2023 insg. 20 GWh und später 24 GWh zu produzieren, Terrae BMZ, Deutschland, Microvast in Brandenburg, Produktionsbeginn 2021, Farasis in Bitterfeld, Produktionsbeginn 2022, Samsung in Göd usw.
Die Unternehmen benötigen für Ihre Produktion in den kommenden Jahren vor allem eines: Lithium bzw. Lithiumhydroxid. Aber: Aktuell gibt es in Europa keinen einzigen Anbieter für Lithiumhydroxid, diese kommen vor allem aus China. Und die Gewinnung von Lithium geschieht heute vor allem in Lateinamerika durch die Verdunstung von lithiumreichem Wasser in Verdunstungsbecken, sowie in Australien durch die Gewinnung im Bergbau.
Vulcan Energy Resources (WKN: A2PV3A / ISIN: AU0000066086, www.v-er.com) geht einen neuen Weg: Lithiumgewinnung und -weiterverarbeitung dort, wo es benötigt wird: Im Herzen von Europa, in der Oberrheinischen Tiefebene, Nähe Mannheim, Deutschland. Es ist seit langem bekannt, dass das Tiefenwasser in der Oberrheinischen Tiefebene sehr lithiumreich ist. Nach JORC-konformen Schätzungen handelt es sich bei dem Lithium im Tiefengrundwasser der Oberrheinischen Tiefebene um die größte Lithiumressource in Europa und stellt gleichzeitig eines der größten Lithiumreserven weltweit dar.
Wie will Vulcan Energy an das Tiefengrundwasser gelangen? Ganz einfach: Es ist bereits an der Oberfläche verfügbar. Und zwar im Rahmen von Geothermalanlagen, die das ca. 165-Grad heiße Wasser zur Energienutzung hochpumpen und nach der Nutzung wieder in die Sole zurückführen. Hier klinkt sich Vulcan Energy in den Prozess ein: Nachdem das heiße Wasser zur Energiegewinnung genutzt wurde, wird dem Wasser noch das Lithium entzogen. In einem weiteren Schritt wird das Lithium zu Lithiumhydroxid weiterverarbeitet. Zu einem späteren Zeitraum ist geplant, neben der Kooperation mit bereits bestehenden Geothermalwerken auch eigene Geothermalwerke in der Oberrheinischen Tiefebene zu errichten und somit nicht nur Umsatzströme aus der Lithiumgewinnung und Weiterverarbeitung zu generieren, sondern auch aus der Energiegewinnung.
In seiner jüngsten Pressemeldung vermeldet Vulcan Energy die Gewinnung eines Ex-Tesla Direktors für Zentral-Europa. Herr Rudat hat in der Region u.a. die Tesla S, 3, X und Roadster gelaunched.
Der Aktienkurs befindet sich nach solchen und zahlreichen anderen positiven Meldungen auf einem All-Time-High und hat sich innerhalb von 6 Monaten mehr als versechsfacht.
Vulcan Energy Resources
WKN: A2PV3A
ISIN: AU0000066086
www.v-er.com
Land: Deutschland / Australien
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