Nasenchirurg Dr. Burghard Peter: Patienten mit unrealistischen Erwartungen werden auch durch eine perfekte Nasenoperation nicht zwangsläufig glücklicher/Bestmögliche Ergebnisse nach ausführlicher Analyse

Eine neue Nase formt einen neuen Menschen

Beratung beugt Unzufriedenheit vor: Eine perfekte Nasenoperation erhöht das Wohlbefinden.

SALZBURG/FREILASSING – Eine perfekte Nasenoperation macht noch nicht jeden Patienten glücklich. Dies gilt nach Ansicht des Salzburger Nasenchirurgen Dr. Burghard Peter (54) vor allem für Patienten mit illusorischen Erwartungen. „Realistische Vorstellungen sind die Basis für erfolgreiche ästhetisch-chirurgische Eingriffe“, sagt der Ärztliche Leiter der MiraMed-Zentren im österreichischen Salzburg und im oberbayerischen Freilassing (Lkr. Berchtesgadener Land).

Die Nase ist eines der wichtigsten Merkmale im Gesicht eines Menschen. Wenn die Nase eine auffällige Form oder Größe hat, mit der sich der Mensch nicht identifizieren kann, dann sei es angebracht über eine Korrektur nachzudenken. Harmonische Gesichtsproportionen seien die Voraussetzung für ein natürliches ästhetisches Erscheinungsbild. „Je mehr die Nase zu einem Blickfang wird, umso mehr werden diese Abweichungen auch mit Charaktermerkmalen in Verbindung gebracht“, so Dr. Burghard Peter. Kleine Nasen bei Männern würden vom Gegenüber als Zeichen für Schwäche interpretiert – große Nasen bei Frauen deuten eher auf Härte und Stärke hin.

Weltweit werden nach Angaben der ISAPS (International Society of Aesthetic Plastic Surgery) jährlich fast eine Million kosmetischer Operationen an der Nase durchgeführt. Brasilien liegt mit 77.200 Nasenkorrekturen an der Spitze, gefolgt von Mexiko und den USA. In Deutschland werden laut ISAPS rund 30.900 ästhetische Nasenkorrekturen operiert. In österreichischen Kliniken wurden 2012 laut Statistik Austria 7.800 Eingriffe an der Nasenscheidewand sowie 630 Korrekturen der äußeren Nase vorgenommen. In 2.400 Fällen wurde sowohl die Nasenscheidewand als auch die äußere Nase korrigiert.

Beratung beugt Unzufriedenheit vor
Eine erfolgreiche Nasenkorrektur verbessert nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern auch das Wohlbefinden, das Selbstwertgefühl und die Lebensfreude der Patienten. Eine weltweit gefürchtete Ursache für die Unzufriedenheit von Patienten nach technisch geglückten Operationen ist laut Dr. Burghard Peter die gestörte Wahrnehmung des eigenen Körpers (Dysmorphophobie). Die betroffenen Patienten leiden unter der wahnhaften und objektiv unbegründeten Überzeugung, hässlich zu sein. Grundsätzlich sollten Nasenkorrekturen und andere ästhetische Operationen als Wahleingriffe frühestens ab dem 18. Lebensjahr vorgenommen werden, rät Dr. Burghard Peter.

Bestmögliche Ergebnisse bei Nasenkorrekturen sind laut Dr. Peter nur dann zu erzielen, wenn vor den Eingriffen ausführliche Untersuchungen und Beratungen stattfinden. Patienten können unter Telefon 0043/0662/83 08 08 bei MiraMed ein individuelles Beratungsgespräch vereinbaren. Neben der Analyse der Gesichtsproportionen sei in diesem Zusammenhang die digitale Simulation von möglichen Ergebnissen sehr hilfreich. Als äußerst wichtiges Erfolgskriterium sollte stets ein möglichst gutes Arzt-Patient-Verhältnis vorliegen: „Voraussetzung für sinnvolle Behandlungskonzepte sind das gegenseitige Vertrauen und die Übereinstimmung bezüglich der Behandlungsmethode und dem zu erwartenden Ergebnis“, so der Gesichtschirurg.

Schönheit und Funktion gehören zusammen
Nasenkorrekturen gehören laut Dr. Burghard Peter zu den technisch anspruchsvollsten Eingriffen innerhalb der ästhetisch-plastischen Chirurgie. Neben der ästhetischen Verbesserung dürfe der Funktionserhalt der Nase nie vernachlässigt werden. „Schönheit und Funktion sind untrennbar miteinander verbunden.“ Als Nasenchirurg sollte deshalb immer ein Spezialist auf diesem Gebiet gewählt werden.

Über die Ärztezentren MiraMed

Dr. Burghard Peter, Jahrgang 1960, gründete 2002 die MiraMed-Ärztezentren im österreichischen Salzburg und 2013 im oberbayerischen Freilassing. Unter Leitung des Facharztes behandeln vier Ärzte. Der Nasenchirurg Dr. Burghard Peter ist als ästhetischer Gesichtschirurg seit Ende der 90er Jahre tätig. Er erwarb seine Kenntnisse an mehreren renommierten europäischen und amerikanischen Kliniken. Im Bereich Nasenchirurgie profitiert Dr. Peter u. a. von seinen Weiterbildungen im Larrabee Center, Seattle/USA (Dr. W. F. Larrabee), in der Bodenseeklinik (Prof. Dr. W. Mang) und im Marienhospital Stuttgart (Prof. Dr. W. Gubisch). Dr. Peter ist Mitglied in mehreren internationalen Vereinigungen für ästhetisch-plastische Chirurgie und ästhetische Gesichtschirurgie. Er ist Wahlarzt für alle Krankenkassen.

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Dr. Burghard Peter
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