Apulien von seinen schönsten Seiten
Borgo Egnazia und Sextantio Le Grotte Della Civita bieten unvergessliche Tage an außergewöhnlichen Orten
München, 15. Oktober 2014 – Einen Urlaub der ganz besonderen Art bieten zwei außergewöhnliche Hotelkonzepte: das Borgo Egnazia, ein Resort, das 2010 eröffnet und in Anlehnung an die Architektur Apuliens gestaltet wurde, und das Sextantio Albergo Diffuso Le Grotte della Civita des Mailänder Industriellensohns Daniele Kihlgren, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, alten, verlassenen italienischen Dörfern ihr Leben zurückzugeben.
Nur 60 Kilometer von Bari entfernt liegt der Ort Matera. Die Sassi di Matera, übersetzt die Steine von Matera, sind ehemalige Höhlenwohnungen, die eine der ersten menschlichen Siedlungen Italiens seien sollen. Wie viele Orte in Italien, fiel auch Matera der Landflucht der italienischen Bevölkerung Ende der 50er Jahre zum Opfer. Daniele Kihlgren hat diesem Ort durch seine außergewöhnliche Idee vom „Albergo Diffuso“, dem „verstreuten Hotel“, wieder Leben eingehaucht. Kihlgren hat mit dem Abruzzen-Dorf Santo Stefano di Sessanio bereits eindrucksvoll bewiesen, dass seine Idee funktioniert und mit seinem zweiten Projekt, dem Sextantio Albergo Diffuso Le Grotte della Civita, 21 der alten Höhlen mit großem Respekt vor dem kulturellen Erbe seiner Heimat restauriert und zu einem Hotel umgestaltet. Die ehemalige Kirche aus dem 13. Jahrhundert, die als solche nicht mehr genutzt wurde, ist heute ein Ort, an dem Gäste bei Kerzenschein zu Abend essen oder morgens frühstücken. Alle Zutaten, die in der Küche verarbeitet werden, stammen aus der Region von lokalen Anbietern. Ebenso wie die Öle, die für Massagen und wohltuende Behandlungen verwendet werden.
Auch durch das Borgo Egnazia weht der Wind von Italiens Geschichte und Tradition. Der in Apulien geborene Architekt Pino Brescia hat ein besonderes Gespür für die Schönheiten und Charakteristika seiner Heimat, ebenso für die Tradition Apuliens und Materialien der Region. Seine Handschrift trägt das 2010 eröffnete Borgo Egnazia, 50 Kilometer von Bari entfernt.
Zwischen knochigen Olivenhainen und üppigen Obstplantagen gelegen, scheint das Fünf-Sterne-Resort besonders im Abendlicht zwischen dem apulischen Sternenhimmel und dem Meer wie eine Filmkulisse. „Borgo“ ist das italienische Wort für „Dorf“. Tatsächlich hat Pino Brescia hier ein kleines Dorf entstehen lassen, das sich harmonisch in seine Umgebung, die Natur und die Tradition des Landes einfügt. Als Mauerstein verwendete er cremefarbenen Tuffstein aus der Region. Das Interior Design wird von warmen Naturfarben dominiert. Die traditionelle Einrichtung wird durch das eigens entworfene und von lokalen Handwerkern hergestellte Mobiliar zeitgemäß interpretiert. Besitzer Aldo Melpignano war es wichtig, dass die Geschichte und die Kultur seiner Heimat im Borgo Egnazia auf unaufdringliche, vor allem aber auf authentische Weise zur Geltung kommen. Ein Disneyland zu kreieren lag dem jungen Familienvater fern. Und das eint ihn mit Daniele Kihlgren. Beide tragen auf ihre Weise der Geschichte ihres Landes und seiner Kultur mit ihren Ideen und Visionen Rechnung.
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www.sextantio.it/grotte-civita
Zwei Edelsteine Apuliens jetzt buchbar
Wer Apulien also auf außergewöhnliche Weise bereisen will, der kann ab dem 15. Oktober 2014 bis zum März 2014 eine Kombination aus beiden Hotels buchen: 2 Nächte im Borgo Egnazia und 2 Nächte im Sextantio Albergo Diffuso Le Grotte della Civita kosten zusammen ab EUR 800,– für 2 Personen inklusive Frühstück.
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