Soziales Engagement des Netzbetreibers: Als verlässlicher Partner unterstützt E.DIS soziale und karitative Projekte mit dem Hilfsfond „RestCent“. Infos zu Stromnetzen und Gasnetzen unter www.e-dis.de.
Wittstock/Dosse. Neben der Netzsicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat E.DIS seine soziale Verantwortung in der Region stets im Blick. Der Netzbetreiber ist nicht nur ein verlässlicher Partner für die Kommunen, Dienstleister und Netzkunden an den Strom- und Gasnetzen, sondern unterstützt auch regelmäßig gemeinnützige Institutionen. Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Belegschaft von E.DIS am Monatsende auf die Auszahlung ihrer Netto-Cent-Beträge – freiwillig und für einen guten Zweck. Die daraus entstehende Summe verdoppelt der Gas- und Stromnetzbetreiber und überreicht sie an soziale und karitative Projekte im Netzgebiet Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Seit Start des Fonds‘ hat E.DIS bereits 280.000 Euro gespendet. Der Netzbetreiber informiert über seine soziale Verantwortung, Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.
Das Engagement zahlt sich aus: Der Förderverein der Mosaik-Schule in Wittstock/Dosse hat nun eine Förderung durch die „RestCent-Spende“ von E.DIS in Höhe von 5.000 Euro erhalten. Mit der Spende des Netzbetreibers soll ein neuer Outdoor-Spielgeräteplatz finanziert werden. Das neue Spielgelände für die Mosaik-Schule, mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“, soll dafür sorgen, dass die Kreativität und der Spaß der Schülerinnen und Schüler weiterhin mit im Vordergrund stehen. Den Spendenscheck des Netzbetreibers nahm Sabine Gaschler im Namen des Fördervereines der Schule entgegen, die sich dafür herzlich in Namen der Schülerinnen und Schüler bedankte. Daniela Zieglmayer, Personalvorständin bei E.DIS, sagt zum sozialen Engagement in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern: „Die weitüberwiegende Mehrheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leistet sehr gerne jeden Monat einen kleinen Beitrag. Und weil so viele Kolleginnen und Kollegen mitmachen, kommt immer etwas Großes dabei heraus, wie an der Mosaik-Schule. Mit den RestCent-Beträgen können wir sowohl bedürftigen Menschen als auch gemeinnützigen Vereinen in unser Region helfen.“ Wer sich für das Engagement von E.DIS für soziale Projekte in der Region Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern interessiert, klickt auf https://www.maz-online.de/Lokales/Ostprignitz-Ruppin/Heiligengrabe/Edis-spendet-fuer-neue-Nestschaukel-der-Kita-in-Zaatzke.
Den Hilsfonds „RestCent“ von E.DIS gibt es bereits seit 2003. Ein Kuratorium bewertet zweimal im Jahr alle eingereichten Spendenvorschläge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und entscheidet, welche Institutionen unterstützt werden. „Wir legen sehr viel Wert auf eine nachhaltige und zukunftsfördernde Entwicklung in unserer Region. Das bezieht sich einerseits natürlich auf die Stabilität unserer Netze und die damit verbundene Versorgungssicherheit sowie die Nutzung von erneuerbaren Energien. Andererseits bezieht sich dieser Aspekt auch auf soziale Projekte, für die wir sehr gerne unseren Beitrag leisten“, so Daniela Zieglmayer von E.DIS. Mehr zur sozialen Verantwortung, der verlässlichen Partnerschaft von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und sowie zu Strom- und Gasnetzen gibt es unter www.e-dis.de.
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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern.
Kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt, Hauptgesellschafter ist E.ON.
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