Erfolgreiche Einführung des 3-Phasen- Projekt „Wir alle gegen Cybermobbing“

Mehr als 220 Schüler, 50 Lehrer und 80 Eltern haben bisher an dem Projekt „Wir alle gegen Cybermobbing“ in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland teilgenommen. Das Projekt wird von der Initiative „Herzensache“ unterstützt. Schulen können sich bewerben, um das Projekt an ihrer Schule durchzuführen.

Die ersten Ergebnisse zeigen, wir sind auf dem richtigen Weg, so Vorstandsvorsitzender Uwe Leest vom Bündnis gegen Cybermobbing e.V.
Die Jugendlichen haben sich in unterschiedlichen Präsentationen wie Rollenspiele, Schaubilder, Musiktexte, Videos mit dem Thema Cybermobbing beschäftigt.
Insgesamt waren die Teilnehmer vom Präventionsprojekt „Wir alle gegen Cybermobbing“ völlig überzeugt und sahen es als informative und gute Hilfe für den Lebensaltag.

Begleitet wird das Projekt durch eine Evaluation, wobei Eltern, Lehrer und Schüler befragt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass bei der aktuellen Präventionssituation an den Schulen noch erheblicher Bedarf besteht.

Eltern wünschen sich vor allem, dass den Kindern besser vermittelt wird, wie man sich in einem aktuellen Falle von Cybermobbing verhalten sollte.

Die wesentlichen Gründe zur Teilnahme am Projekt aus Sicht der Lehrer, waren vor allem zu verhindern, dass Jugendliche zu Cybermobbing-Opfern oder Tätern werden.
Eltern sehen auch eine Möglichkeit, ihrem Kind im Falle von Cybermobbing Hilfestellung geben zu können. Schüler sehen vor allem den sozialen Faktor, dass gegen Gewalt und Mobbing vorgegangen wird, im Vordergrund.

Die Erwartungen der Eltern sind im Wesentlichen Anregungen zu erhalten, sich regelmäßig mit neuen Gewaltphänomenen und Internetproblematiken zu befassen,
aber auch, dass die Kinder eine starke Kultur des Hinsehens und Helfens entwickeln.

Die Jugendlichen erwarten durch die Teilnahme eine intensivere Hilfestellung von den Lehrern.
Die Schulsozialarbeiterin der Burgfeldschule Frau Altrichter fasste ihre Meinung zum Projekt mit folgenden Worten zusammen:
„Jetzt sind Lehrer und Schüler nicht mehr unsicher, sondern wissen was zu tun ist“!

Über Herzenssache:

Herzenssache e.V., die Kinderhilfsaktion von SWR, SR und Sparda-Bank, setzt sich für Kinder und Jugendliche in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und im Saarland ein.

Schützen, unterstützen und stark machen – das ist unsere Aufgabe. Jeder Cent einer Spende kommt Kinderhilfsprojekten im Südwesten zugute. Schirmherr des Vereins ist Hartmut Engler, Sänger von PUR. Südwestrundfunk und Saarländischer Rundfunk berichten in Fernsehen, Radio sowie Internet über Projekte und Aktion und die Sparda-Bank informiert darüber in ihren Publikationen. Sie alle zeigen, wo die Not am Größten ist und was Herzenssache mit den Spenden bewirkt.

Über das Bündnis gegen Cybermobbing e.V.:

Das „Bündnis gegen Cybermobbing“ wurde im Juli 2011 gegründet. Es setzt sich aus Menschen zusammen, die persönlich von der Thematik betroffen sind, sei es beruflich oder privat und die gegen Cybermobbing und Gewalt im Netz angehen.

Das Bündnis ist ein Netzwerk von engagierten Eltern, Pädagogen, Juristen, Medizinern, Forschern und vielen mehr. Unterstützt wird es von Prominenten aus Politik, Sport und Medien aus dem In- und Ausland.

Das Bündnis ist mit dem I-KIZ der Bundesregierung und auf EU-Ebene mit der COST Action ISO801 „Cyberbullying“ vernetzt.

Des Weiteren arbeitet die Organisation mit regionalen Bildungsinstitutionen, Bildungsinitiativen sowie dem Malteser Hilfsdienst e.V. Deutschland zusammen.

Das Bündnis klärt nicht nur über Cybermobbing auf, sondern fördert die Medienkompetenz in Schulen mittels Elternabenden und Infoveranstaltungen und bietet Hilfe im Internet an, unter anderem auf der neu gestalteten Seite:

http://www.buendnis-gegen-cybermobbing.de.

Pressekontakt:
Herzenssache e.V.

Astrid Bierschenk, Leitung Kommunikation
Am Fort Gonsenheim 139
55122 Mainz
Tel.: +49 6131 / 929 – 33926



As***************@sw*.de












www.swr.de/herzenssache

Pressekontakt:
Bündnis gegen Cybermobbing e.V.

Dipl. Ing. MBM Uwe Leest, Vorstandsvorsitzender
Leopoldstr. 1
76133 Karlsruhe

Tel.: 0721-16009-15



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