Uran und nukleare Energie sorgen für eine nachhaltige Reisproduktion. Auch Kalidünger verbessert die Ernte.
Landwirte in sechs asiatischen Ländern haben zusammen mit der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und der IAEA (Internationale Atomenergie-Organisation) landwirtschaftliche Praktiken auf Basis nuklearer Energie eingesetzt. Die IAEA und die FAO haben die Initiative „Atoms4Food“ gegründet. 90 Prozent der weltweiten Reisernte wird in Asien angebaut und auch dort verbraucht. Für rund 60 Prozent des asiatischen Kontinents ist Reis das Grundnahrungsmittel. Klimawandel und Wassermangel verlangen nach einer Steigerung der Reisproduktion. Mithilfe der Nukleartechnik wird die Produktivität erhöht und die perfekte Mischung aus chemischen und organischen Düngemitteln herausgefunden.
So können die Reiserträge oftmals von ein auf 2,5 Tonnen Reis pro Hektar gesteigert werden. Die Bodengesundheit wird auch verbessert. Eine klimafreundliche Landwirtschaft entsteht so durch das Zusammenwirken von nuklearer Wissenschaft und Technologie. Ernährungssicherheit ist wichtig. Und durch Kernenergie kann weltweit die Ernte beeinflusst werden. Kernenergie ist vorrangig ein Mittel, um fossile Brennstoffe zurückzudrängen. Dies nutzen viele Länder, um CO2-Ziele zu erreichen. Wichtigster Rohstoff ist dabei Uran. Dieses fördern Bergbaugesellschaften.
Wollen Anleger auf Uran setzen, lohnt auch ein Blick auf die einzige Royalty-Gesellschaft im Uranbereich, Uranium Royalty – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-royalty-corp/ -. Im Portfolio des Unternehmens, das mit Diversifizierung glänzt, befinden sich Lizenzgebühren, Uranbeteiligungen und ein physischer Uranbesitz.
Beim Thema Kalidünger könnte man an Millennial Potash – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/millennial-potash-corp/ – denken. Dessen Banio-Kaliprojekt in Gabun, Afrika weist viele positive Eigenschaften wie zum Beispiel Kosten Günstigkeit auf.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -) und Millennial Potash (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-potash-corp/ -).
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