Weltmesse EuroMold 2014 für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung startet ab 25. bis 28. November 2014 Ausstellung, Foren und Konferenzen – Über 1.000 Aussteller präsentieren in den Messehallen Frankfurt die neuesten Trends im Bereic
Frankfurt/Main, 25. November 2014: Die EuroMold 2014 präsentiert bis zum 28. November 2014 die neuesten Entwicklungen und Trends aus den Bereichen Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung. Mehr als 1.000 Unternehmen aus 34 verschiedenen Ländern zeigen in den Messehallen Frankfurt am Main die Zukunft der Produktentwicklung. Vier Tage lang werden Entscheidungsträger aus der ganzen Welt zusammenkommen, um über die technologischen Entwicklungen ihrer Branchen zu diskutieren und für einen regen Informationsaustausch sorgen. Als internationaler Top-Event bietet die EuroMold ihren Besuchern dabei nicht nur zahlreiche Produktneuheiten und Innovationen, sondern auch ein attraktives Rahmenprogramm mit Vorträgen, Foren, B2B-Meetings und vielem mehr.
Wie Messeleiter Dr.-Ing. Eberhard Döring im Rahmen der Eröffnungs-Pressekonferenz betont, steht das Zusammenspiel zwischen dem Werkzeugbau und dem Bereich der Additiven Fertigung als eines der Messe-Highlights dieses Jahr im Mittelpunkt. In Halle 8.0 wird den Besuchern aufgezeigt, welche Potenziale entstehen, wenn neue und etablierte Technologien intelligent in die bestehende Prozesskette integriert werden und Synergieeffekte für alle Beteiligten entstehen. Dr. Döring führt weiter aus: „In Zukunft werden Hersteller auch verstärkt in die Zukunftstechnologie Industrie 4.0 investieren. Die EuroMold 2014 zeigt u.a. diese cyber-physischen Systeme. Kleine Netzwerke mit Sensoren und Aktoren ausgestatteter Computer, die als sogenannte „Eingebettete Systeme“ in Materialien, Geräten und Maschinenteilen eingebaut und über das Internet miteinander verbunden werden“.
Frau Diana Schnabel, Geschäftsführerin des Messeveranstalters DEMAT GmbH, stellte die überaus wichtige wirtschaftliche Bedeutung der Messe für alle Branchen der industriellen Fertigung, wie zum Beispiel Formenbau, Design, Rapid Prototyping, Engineering und Softwarelösungen sowie für Deutschland als Exportland als auch als Wirtschaftsstandort in den Mittelpunkt ihrer Rede. Diana Schnabel: „Die 21ste EuroMold präsentiert 2014 jetzt bereits in der dritten Dekade die Highlights in den Bereichen des Werkzeug- und Formenbaus, des Designs und der Produktentwicklung. Die EuroMold ist damit der unangefochtene Marktführer und als Leit- und Weltmesse unverzichtbar für Aussteller und Besucher aus der Industrie.“
Prof. Dr.-Ing. Dirk Landgrebe, Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU), unterstrich die Bedeutung der EuroMold als Innovationstreiber und ihre Relevanz für den Bereich der Forschung & Entwicklung. Helmut Brandl, Messeverantwortlicher des Bundesverbands Bundesverband Modell- und Formenbau, hob hervor, dass die EuroMold eine ideale Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch über aktuelle Entwicklungen rund um den Modell- und Formenbau darstellt. Andy Middleton, General Manager von Stratasys, sprach zum Thema industrieller 3D-Druck und der Weg zur „Fabrik der Zukunft“. David Muller, Business Unit Process and Mold Manager bei PEP (Centre Technique de la Plasturgie et des composites) erläuterte die Synergieeffekte zwischen Additiver Fertigung und Werkzeugbau und João Faustino, Präsident von Cefamol sowie Geschäftsführer von TJ Moldes, betonte die Bedeutung der EuroMold, speziell im internationalen Vergleich, für den Werkzeugbereich.
Neben der Leistungsschau an den Messeständen bietet die EuroMold fachspezifische Foren und Konferenzen, um profunde Kenntnisse über bestimmte Entwicklungen zu vermitteln und mit dem Fachpublikum zu diskutieren. Außer dem design + engineering forum und dem CAE-Forum werden unter anderem Vorträge zur Additiven Fertigung, wie zum Beispiel im Rahmen der hochkarätig besetzten Terry Wohlers Konferenz, sowie Seminare zu neuen DIN und Organisationsformen angeboten.
Von vielen Messebesuchern mit Spannung erwartet werden die Gewinner der purmundus challenge. Dieser internationale Design-Wettbewerb rund um das Thema 3D-Druck findet bereits zum dritten Mal in Kooperation mit der EuroMold statt und richtet sich an Studenten und gestaltende Büros. Die Finalisten präsentieren sich für alle Besucher auf der Ausstellung und werden von einer internationalen Fachjury bewertet. Die Prämierung der Sieger erfolgt noch während der Messe.
Die EuroMold richtet sich traditionell an alle Bereiche industrieller Produktion und sie wird auch dieses Jahr wieder Anwender aus Automobil-, Elektro- und Elektronikindustrie, Medizintechnik, Konsumgüter, Luft- und Raumfahrt sowie Freizeit und Sport anziehen.
Am Mittwoch, den 26.11.2014, um 15:00 Uhr (oder nach Vereinbarung), wird ein Presse-Messerundgang angeboten, der einen Überblick über die verschiedenen Hallenbereiche geben wird und Journalisten mit Aussteller-Unternehmen bekannt macht. Bei Interesse bitte Email an: t.pummer(at)financial-relations(dot)de
Die Presse-Lounge (auch VIP-Lounge) wird in Halle 8.0, Stand H 143, zu finden sein.
Weitere Informationen unter: www.euromold.com
Über EuroMold:
Die EuroMold ist die Weltmesse für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung und feiert 2014 ihr 21-jähriges Bestehen. Anhand der Prozesskette \\\“Vom Design über den Prototyp bis zur Serie\\\“ präsentiert sie Produkte und Dienstleistungen, Technologien und Innovationen, Trends und Tendenzen für die Märkte der Zukunft. Die EuroMold-Prozesskette fördert die Bildung von Netzwerken, Kooperationen und Geschäften. Die EuroMold bietet ein einzigartiges Messekonzept, das die Lücke schließt zwischen Industriedesignern, Produktentwicklern, Verarbeitern, Zulieferern und Anwendern. Die EuroMold zeigt Wege für eine schnellere, kostengünstigere und effizientere Entwicklung und Herstellung neuer Produkte auf. Diese Tatsache nimmt in der modernen Wirtschaft eine immer zentralere Rolle ein. Der renommierte Messeveranstalter DEMAT GmbH überträgt das erfolgreiche Konzept der Weltmesse EuroMold in attraktive ausländische Märkte auf insgesamt fünf Kontinenten.
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