Explosionsschutzdokument erstellen: Wie erstellt man denn korrekt ein Explosionsschutzdokument ?

HDT-Seminar Explosionsschutzdokument am 7. November 2014 in Berlin gibt die richtigen Antworten

Explosionsschutzdokument erstellen: Wie erstellt man denn korrekt ein Explosionsschutzdokument ?

(NL/1814510933) Explosionsschutzdokument erstellen: Wie erstellt man denn korrekt ein Explosionsschutzdokument ? HDT-Seminar Das Explosionsschutzdokument unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen für nichtelektrische Komponenten am 7. November 2014 in Berlin gibt die richtigen Antworten

Die Betriebssicherheitsverordnung stellt folgende Forderungen an den Arbeitgeber/Betreiber:
* Bereitstellung von Arbeitsmitteln durch den Arbeitgeber
* Benutzung der Arbeitsmittel durch den Arbeitnehmer
* Betrieb und Überwachung überwachungsbedürftiger Anlagen
Die Erlaubnis, der Betrieb und die Prüfung überwachungsbedürftiger Anlagen sind bei der Neukonzeption und Inbetriebnahme von Anlagen Änderungen unterworfen. Die Betriebssicherheitsverordnung verpflichtet den Betreiber zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung für die dem Arbeitnehmer zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel. Eine Besonderheit dieser Verordnung ist die Verbindlichkeit des Arbeitgebers/Betreibers zur Erstellung eines Explosionsschutzdokumentes. Für Altanlagen schreibt der Gesetzgeber die Erstellung schon lange vor – für Neuanlagen vor Inbetriebnahme. Es beinhaltet die Ergebnisse der „Gefährdungsbeurteilung“ (Schutzmaßnahmen/Zoneneinteilung) für gefährliche explosionsgefährdete Bereiche. Das Seminar Das Explosionsschutzdokument unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen für nichtelektrische Komponenten am 07. November 2014 in Berlin gibt praktische Hilfen zur Erstellung dieses Dokumentes. Das gleiche Seminar wird auch am 12. Februar 2015 in München am 21. Mai 2015 in Essen angeboten.

Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte auf Anfrage beim Haus der Technik, Tel. 0201/1803-344 (Frau Saager), Fax 0201/1803-346, E-Mail: in*********@hd*******.de oder direkt hier:
http://www.exschutz.info

Das Haus der Technik ist ein modernes Weiterbildungsinstitut. Es wurde 1927 als Verein gegründet und ist seit 1946 Außeninstitut der RWTH Aachen und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es ist wirtschaftlich unabhängig und gilt heute als das älteste technisch orientierte Weiterbildungsinstitut Deutschlands.

1.500 Veranstaltungen pro Jahr befassen sich mit Themen aus den Bereichen: Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau, Automobiltechnik, Chemie, Bauwesen, Umweltschutz, Brandschutz, Verfahrenstechnik, Management, Recht und Medizin.

Das HDT bietet einige Seminare im Bereich Analytik/Labor an, so z. B. Veranstaltungen zur Chromatographie (Trennmethode, mit der gasförmige Substanzgemische durch Verteilung über zwei Phasen in ihre Einzelstoffe zerlegt werden), zur Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC), Massenspektrometrie, Infrarot (IR)-Spektroskopie oder Nahinfrarot (NIR)-Spektroskopie. Auch Führungstrainings für Laborleiter gehören zum Angebot des HDT ebenso wie Lehrgänge zur Wartung von Laborabzügen und Sicherheitsschränken.
Groß ist auch das Angebot zum Thema Gefahrstoffe. Die REACH-Verordnung ist kompliziert genug, dass genügend Fragen auftauchen. Diese werden in den HDT-Seminaren zu REACh, GHS, CLP, Sicherheitsdatenblätter (SDB)…. beantwortet. Extra Lehrgänge gibt es zur Ausbildung von REACh-Beauftragten und Gefahrstoffbeauftragten. Dazu wurde die eigene Website www.gefahrstoffe.eu veröffentlicht. Mit führend ist das HDT auch in der Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten. Auch hier wurde die eigene Webseite www.brandschutzbeauftragter.de entwickelt. Beispiele für Tagungen: Brandschutz im Tank- und Gefahrgutlager, Essener Brandschutztage, Essener Explosionsschutztage, Ertüchtigung von Flachbodentanks und Großtanktassen, Essener Gefahrstofftage.

Rund 16.000 Fach- und Führungskräfte bilden sich jährlich im Haus der Technik weiter. Die meisten in Essen, einige aber auch in den Zweigstellen des HDT in Berlin, Bremerhaven oder München.

Aus rund 10.000 bewährten Referenten können die Fachbereichsleiter die jeweils Besten für ihre Veranstaltungen aussuchen. Die Themen werden aktuell, wissenschaftlich fundiert und praxisnah dargebracht. Diesem hohen Qualitätsstandard müssen sich alle verschreiben, die für das HDT arbeiten wollen.

Kontakt
Haus der Technik e.V.
Kai Brommann
Hollestr. 1
45127 Essen
0201 18 03 251
k.********@hd*******.de
www.hdt-essen.de

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