Mit LIO 4.0 entsteht eine Blockchain-Generation mit neuen Maßstäben. Wahre Meilensteine in der Blockchain-Technologie werden für das Jahr 2022 vorausgesagt. Es gibt Verhandlungen über Kooperationen zwischen dem Entwicklerteams des LIO 4.0 in der Industrie sowie Regierungsebenen zur direkten Nutzung der neuartigen Blockchain. Ein Highlight des LIO 4.0 ist die Energieeffizienz der innovativen Blockchain, die auf dem Kafka-Konsens im Proof- of-Stake-Konsens Mechanismus beruht. Die neue Plattform LiO 4.0 ist für unternehmerische Anwendungen interessant, weil LIO 4.0 eine skalierbare Blockchain bietet und viele Vorteile ans Tageslicht bringt. Die zukunftsorientierte LIO 4.0 Blockchain hat sich auf Unternehmensanwendungen im Bereich Gesundheitswesen, Big Data, loT, Finanzwesen und Banking fokussiert. Wer LIO 4.0 für Unternehmensanwendungen nutzt, hat nicht nur eine Blockchain Plattform, sondern ein Programmiergrundgerüst. Sozusagen ein stabiles Framework, für hoch skalierbare Unternehmensanwendungen auf Microservices basierter Architektur.
Internationales Börsen-Listing für eine bessere Erreichbarkeit
LIO 4.0 konnte bisher nur auf dem eigenen Dashboard und über eine kleine ExChange gehandelt werden. Dabei hielt der LIO 4.0 sich mit einer treuen Community am Leben und konnte sich stabil entwickeln. In Zukunft soll sich das noch verbessern. Denn bevor die neue Blockchain, die ab dem dritten Quartal 2022 zur Verfügung steht, an den Start geht, wird LIO 4.0 auf zwei weiteren internationalen Kryptobörsen gelistet. Darüber hinaus gibt es die Planung, den LIO 4.0 auf einer weiteren internationalen großen Kryptobörse zu listen. Damit ist eine hohe Wandelbarkeit für LIO 4.0 gewährleistet.
Skalierbare Blockchain-Generation ermöglicht energieschonende Transaktionen in Echtzeit
Wer in Zukunft skalierbare Backpressure-Operationen in Echtzeit durchführen will, der wird von der Reactive-Streaming Methodik begeistert sein. Die neue Blockchain arbeitet in Echtzeit, Kafka-Konsens-basiert, ist umweltfreundlicher und Smart-Contract-fähig. Der niedrigere Ressourcenverbrauch wird dem POS-Konsens-Mechanismus zugeschrieben. Zudem arbeitet das LIO 4.0 Rechenzentrum mit regenerativer Energie, da das Thema Nachhaltigkeit für die Entwickler besonders wichtig ist. Hier werden neue Maßstäbe gesetzt, denn schon bald kann LIO 4.0 mit anderen Blockchains arbeiten. LIO 4.0 soll die Basisstruktur für viele weitere Blockchains bieten und ähnlich agieren können wie IOTA, Cardano oder Ethereum. Diese sind in der Lage, dass Entwickler DApps über die Blockchain kreieren. Genau das soll in Zukunft auf der neuartigen Blockchain auch möglich sein.
Die Tokenisierung als wichtigster Baustein der Blockchain LIO 4.0
Visionäre, Unternehmer, Anleger und Investoren profitieren von der wichtigsten LIO 4.0 Blockchain Funktion – der Tokenisierung! Akteure können Projekte, Luxusgüter, Immobilien oder unternehmerische Konzepte anwenderfreundlich und kostengünstig in Token umwandeln und Projekte in die Tat umsetzen. Die Tokenisierung wird in der Finanzindustrie das nächste große Ding sein. Man rechnet mit einem möglichen Volumen von über 10 Billionen USD bis 2027. LIO 4.0 unterstützt den Akteur bei der Programmierung und bei der Smart-Contract-Erstellung über die Aplos Smart-Contract-Plattform. Im Hauptbuch der Smart-Actor-Plattform werden die Konten geführt, die auch native Token halten und übertragen können. Bei der Smart-Actor-Plattform Aplos werden Nachrichten und softwarebasierte Softwareprogramme als Scala-Programmiersprache geschrieben. Aplos kann gleichzeitig Blockchain-Transaktionen durchführen, die auf dem Gleichzeitigkeitsbehandlungsprinzip basieren. Bei Lio 4.0 kann der Akteur jeden Sektor tokenisieren, denn LiO 4.0 wird „Tokenization of everything“ im Angebot haben. In Zukunft können „grüne“, native Token nahtlos in Smart-Contract-Token eingebettet werden, was in umgekehrter Richtung ebenso funktioniert.
LIO 4.0 Blockchain ist interoperabel
In einem interoperablen System können ehemals disparate Blockchain-Netzwerke und -Vermögenswerte problemlos miteinander verbunden und kombiniert werden. Diese Netzwerkinteroperabilität kann die Schaffung leistungsstarker neuer Produkte und Dienstleistungen ermöglichen, die die Vorteile mehrerer Blockchain-Netzwerke gleichzeitig nutzen. LIO 4.0 benötigt hierfür keine Sidechains oder Layer-2-Lösungen, sondern kann direkt an EVM-kompatible Netzwerke wie beispielsweise Binance Smart Chain, Avalanche uvm. andocken.
LiO 4.0 kann NFT´s darstellen und handelbar machen
Jeder NTF Token ist einzigartig und stellt einen anderen Vermögenswert dar. Anders als bei der Kryptowährung Bitcoin, der eher als „store of value“ bezeichnet wird, können NFT´s als nicht fungible Token eingesetzt werden und zur Authentifizierung des Eigentums dienen. Kunstwerke, Aufnahmen, unternehmerische Konzepte, virtuelle Immobilien, digitale Kunst, physische Werte, wie z.B. wertvolle Sneakers oder Luxusgüter – die LIO 4.0 Blockchain macht die Darstellung in Token möglich. Die Technologie erstellt fälschungssichere NFT“s nach den Standards ERC-20 und ERC-721. Die Metadaten und digitalen Token werden auf sicheren Speicherplätzen wie IPFS oder im Offchain-Speicher abgelegt und für jeden NFT wird eine fälschungssichere Datei erstellt.
Fazit:
Die LIO 4.0 Blockchain hat eine lange Entwicklungsphase hinter sich und das Entwicklerteam schafft ein Blockchain-Ökosystem, welches auf Augenhöhe mit Cardano, IOTA oder Ethereum agieren kann. Die Technologie ist moderner und man spricht hier von der Blockchain 3.0 Generation. Während Ethereum sein wichtiges Update von Proof- of-Work zu Proof-of-Stake wieder verschieben musste, kann LIO 4.0 in 2022 bereits liefern. ETH Anwender und Nutzer müssen nach wie vor mit hohen Gas Fees leben, während LIO 4.0 Transaktionen günstiger sein werden als die von Tron. Auch Cardano bleibt bisher den Beweis schuldig überhaupt fähig zu sein, dezentrale Anwendungen auf seiner Blockchain abbilden zu können. Bisher sind die Anwendungen sehr überschaubar. LIO 4.0 wird 2022 für Furore auf dem Kryptomarkt sorgen und einige Projekte in den Schatten stellen. Sie sollten jetzt dabei sein.
Mein Name ist Jens-Peter Kraves. Professor des CFF (Center of Financial Studies) an der Universität in Zürich.
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