Global Uranium Corp. meldet positive Analyseergebnisse der radiometrischen Vermessung auf den Konzessionen in Wyoming und ermittelt wichtige Urananomalien

Global Uranium identifiziert vorrangige Uranziele im Copper Mountain District bzw. Great Divide District in Wyoming

19. November 2024, Calgary, Alberta / IRW-Press / Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | FWB: Q3J) (das Unternehmen) freut sich, die Ergebnisse seiner kürzlich abgeschlossenen radiometrischen Vermessung ausgewählter Mineralkonzessionen im Copper Mountain District und Great Divide District in Wyoming bekannt zu geben. Anhand der Vermessung, deren Ergebnisse nun analysiert und ausgewertet wurden, konnte man höffige Urananomalien auf den Konzessionen Airline #2 und Big Bend ermitteln, was deren Explorationspotenzial untermauert.

Analyse und Auswertung der Vermessung

Die radiometrische Vermessung erstreckte sich über vier Bereiche des Projekts: die Konzessionen Airline #2-1 und Airline #2-2 im Copper Mountain District sowie die Konzessionen Big Bend-1 und Big Bend-2 im Great Divide District. Die Datenanalyse konzentrierte sich auf die Quantifizierung der äquivalenten Urankonzentrationen, die Ermittlung anomaler Zonen und die Verfeinerung der Explorationsstrategie für diese Konzessionen.

Wichtigste Ergebnisse

– Airline #2-1: Insgesamt wurden 82 Datenpunkte gesammelt, die äquivalente Uranwerte zwischen 2,4 und 91,9 ppm lieferten. Dieses Gebiet weist ein breites Spektrum an Urankonzentrationen auf, wobei mehrere hochgradige Zonen ermittelt wurden. Zu den vorrangigen Zielen gehören Cluster mit erhöhten Uranwerten, die vor allem im nördlichen und östlichen Teil des untersuchten Gebiets konzentriert sind.
– Airline #2-2: Es wurden 156 Datenpunkte gesammelt, die äquivalente Uranwerte zwischen 0,7 und 12,1 ppm aufweisen, was auf niedrigere, aber konstante Uranwerte im Vergleich zu Airline #2-1 hindeutet. Die kartierten Konturen offenbaren eine relativ gleichmäßige Verteilung der radiometrischen Werte mit begrenzten Zonen mit hohen Konzentrationen, was darauf hindeutet, dass dieses Gebiet weniger ausgeprägte Anomalien aufweist und möglicherweise Ziele mit geringerer Priorität für die weitere Exploration darstellt.
– Big Bend-1: In diesem Gebiet lieferten 134 Datenpunkte äquivalente Uranwerte von 1,7 bis 38,4 ppm. Der Datensatz und die Karte weisen zusammen auf vielversprechende Anomalien im nördlichen und mittleren Teil des Gebiets hin, die mit höheren Uranwerten einhergehen. Angesichts dieser Anomalien ist Big Bend-1 ein tragfähiges Ziel für gezielte Folgearbeiten und Explorationen.
– Big Bend-2: Ein kleinerer Datensatz mit 26 Punkten lieferte äquivalente Uranwerte zwischen 5,3 und 15,0 ppm. Die kartierten Konturen zeigen mäßige, jedoch beständige Uranwerte im gesamten Gebiet auf, wobei einige lokalisierte Zonen erhöhte Werte aufweisen, die als sekundäre Ziele für zusätzliche Untersuchungen priorisiert werden können.

Die Analyseergebnisse unserer jüngsten radiometrischen Vermessung in Wyoming unterstreichen das Explorationspotenzial unserer Konzessionen Airline #2 und Big Bend, so Ungad Chadda, CEO von Global Uranium. Nach der Ermittlung dieser vorrangigen Ziele ist Global Uranium gut aufgestellt, um die Exploration voranzutreiben und das Potenzial seiner Liegenschaften in einem Gebiet mit historischer Uranproduktion zu bewerten.
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Abbildung 1. Die Konzession Airline #2-1 mit den Konturen der äquivalenten Uranwerte. Zonen mit hohen Konzentrationen finden sich vor allem im nördlichen und östlichen Teil des untersuchten Gebiets.
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Abbildung 2. Die Konzession Airline #2-2 mit den Konturen der äquivalenten Uranwerte, die niedrige, aber konstante Uranwerte mit weniger ausgeprägten Anomalien aufweisen.
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Abbildung 3. Die Konzession Big Bend-1 mit den Konturen der äquivalenten Uranwerte. Bemerkenswerte Anomalien sind im nördlichen und mittleren Teil der Karte zu erkennen.
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Abbildung 4. Die Konzession Big Bend-2 mit den Konturen der äquivalenten Uranwerte. Es werden mäßige, aber beständige Uranwerte angezeigt, mit einigen erhöhten Zonen, die sekundäre Ziele für die weitere Exploration darstellen.

Methodik

Das Hauptziel der radiometrischen Vermessung war die Entdeckung von Urananomalien auf ausgewählten Konzessionen und die Erhebung von Grundlagendaten, welche in die Ermittlung von Bohrzielen einfließen sollen. Im Zuge der Vermessung wurden standardisierte rasterbasierte radiometrische Probenahmen mit einem tragbaren Szintillometer absolviert, um die äquivalente Urankonzentration an jeder Station zu messen. Das Gelände jeder Konzession wurde mit einem definierten Rastermuster kartiert, um eine umfassende Abdeckung und Datenkonsistenz zu gewährleisten. Der Abstand der Stationen in den Konzessionen Airline #2-1 und Big Bend-2 betrug 100 mal 100 Meter, während sich der Abstand bei Airline #2-2 und Big Bend-1 auf 100 mal 200 Meter belief. Das Untersuchungsdesign ermöglichte eine breite Abdeckung für eine erste Erfassung von Anomalien. Die radiometrischen Messungen dauerten 4 Minuten und erfolgten nach Möglichkeit über sauberem, trockenem und vegetationsfreiem Boden. Nach der Erfassung wurden die Daten einer Standardverarbeitung unterzogen, um Karten der äquivalenten Urankonzentrationen zu erstellen und Bereiche mit erhöhten Messwerten zu ermitteln. Die Daten wurden dann in Konturkarten visualisiert, wobei anomale Zonen in mehreren Zielgebieten abgegrenzt wurden.

QA/QC-Analyse

Vor Ort wurden nach dem Zufallsprinzip doppelte Messungen durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Messwerte der Geräte präzise waren und zuverlässig zum Vergleich der relativen Urankonzentrationen in den verschiedenen Vermessungsrastern eingesetzt werden konnten. Die Analyse der relativen prozentualen Differenz (RPD) zeigt, dass die meisten äquivalenten Uran-Doppelmessungen im Rahmen der Vermessung eine akzeptable Konsistenz aufweisen, wobei die RPD-Werte bei weniger oder annähernd 20 % lagen. Dies deutet darauf hin, dass die radiometrische Vermessung zuverlässige und wiederholbare Ergebnisse in verschiedenen Projektgebieten ergab. Fälle, in denen die RPD Werte von 25 % überschreiten, deuten auf eine mäßige Variabilität hin, die eher auf eine natürliche geologische Heterogenität in der Uranverteilung als auf Unstimmigkeiten bei der Messung zurückzuführen sein könnte. Die Datenqualität wird daher als solide angesehen, wobei die meisten Abweichungen innerhalb akzeptabler Grenzen für Doppeltanalysen vor Ort liegen.

Nächste Schritte

Im Zuge des Ausbaus seiner Uranprojekte in Wyoming zieht Global Uranium eine Reihe von gezielten Untersuchungen in Betracht, die auf eine optimierte Ermittlung von Bohrzielen und eine Verbesserung des Verständnisses der uranhaltigen Strukturen abzielen. Angesichts des nahenden Winters wird der Schwerpunkt auf geophysikalischen Methoden liegen, die auch bei Schneefall gut funktionieren, insbesondere auf solchen, die in der Lage sind, die geologischen und geochemischen Merkmale zu erfassen, die mit einer Rollfront-Uranmineralisierung einhergehen. Magnetische Messungen könnten dazu beitragen, strukturelle Merkmale und Verwerfungszonen innerhalb der Sedimentabfolge zu kartieren, indem sie wichtige Wege und Redox-Grenzen aufzeigen, die Einfluss auf die Uranmineralisierung haben können. Passive seismische Untersuchungen könnten Sedimentschichten und unterirdische Fallen innerhalb von Sandsteineinheiten abgrenzen, die in der Regel eine Rollfront-Mineralisierung beherbergen. Sofern die Bedingungen es zulassen, zieht Global Uranium auch Messungen des spezifischen Widerstandes und IP-Untersuchungen im späten Winter oder zu Beginn des Frühjahrs in Betracht, um Leitfähigkeitskontraste zu erfassen und reduzierende Umgebungen, in denen es zu einer Ausfällung von Uran gekommen sein könnte, genau zu bestimmen. Zusammengenommen könnten diese Untersuchungen dem Unternehmen einen detaillierten, vielschichtigen Überblick über die geologischen Merkmale verschaffen, die die Uranmineralisierung in der Gruppe von Projekten in Wyoming kontrollieren.

Der wissenschaftliche und technische Inhalt dieser Pressemeldung wurde von Jared Suchan, Ph.D., P.Geo., VP of Exploration des Unternehmens und ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne von National Instrument 43-101, geprüft und genehmigt.

Der qualifizierte Sachverständige (QP) verifizierte die radiometrischen Daten; er prüfte ihre Qualität und Beständigkeit und analysierte die QA/QC-Daten, um Genauigkeit zu gewährleisten. Dabei überprüfte er unter anderem die doppelten Messwerte, führte einen Abgleich der Feldbeobachtungen mit den aufgezeichneten Messungen durch und stellte sicher, dass alle Datensätze den branchenüblichen Berichterstattungs- und Explorationsverfahren entsprachen.

Über Global Uranium Corp.

Global Uranium Corp. richtet sein Hauptaugenmerk auf die Exploration und Erschließung von Uranvorkommen, vorwiegend in Nordamerika. Das Unternehmen besitzt zurzeit bedeutsame Uranprojekte: das Konzessionsgebiet Wing Lake im Gebiet Mudjatik im Norden der kanadischen Provinz Saskatchewan; das Northwest Athabasca-Joint Venture mit Forum Energy Metals Corp. und NexGen Energy Ltd. in der Region Northwest Athabasca in der kanadischen Provinz Saskatchewan; sowie die Projekte Great Divide Basin District, Gas Hills District und Copper Mountain District im US-Bundesstaat Wyoming.

Für das Managementteam

Ungad Chadda
CEO
587-330-0045


in**@gl***********.com











Forward-Looking Statements

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung stellen zukunftsgerichtete Informationen dar. Diese Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse oder zukünftige Leistungen. Die Verwendung von Wörtern wie könnte, beabsichtigen, erwarten, glauben, werden, prognostiziert, geschätzt und ähnlichen Ausdrücken und Aussagen in Bezug auf Angelegenheiten, die keine historischen Fakten sind, soll zukunftsgerichtete Informationen kennzeichnen und basiert auf der aktuellen Überzeugung oder den Annahmen des Unternehmens hinsichtlich des Ergebnisses und des Zeitpunkts solcher zukünftigen Ereignisse. Insbesondere enthält diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Informationen, die sich unter anderem auf die Absicht des Unternehmens beziehen, seine Explorationsbemühungen auf der Gruppe von Uranprojekten in Wyoming fortzusetzen, mit dem Ziel, die Bohrziele zu verbessern und das Verständnis der uranhaltigen Strukturen zu verfeinern, sowie auf die vorgeschlagenen Explorationsaktivitäten des Unternehmens in diesem Zusammenhang und die beabsichtigten Ergebnisse dieser Explorationsaktivitäten; und auf die Höffigkeit der identifizierten Urananomalien und die Eignung dieser Anomalien für weitere Explorationen.

Bei den in zukunftsgerichteten Informationen enthaltenen Schlussfolgerungen oder Prognosen werden in der Regel verschiedene Annahmen oder Faktoren zugrunde gelegt, unter anderem in Bezug auf die zukunftsgerichteten Informationen in dieser Pressemeldung die Annahme dass: das dass das Unternehmen die Exploration der Gruppe von Uranprojekten in Wyoming fortsetzen wird und dass die Uranmineralisierungsanomalien, die auf den Konzessionen Airline #2-1 und Airline #2-2 im Copper Mountain District sowie auf den Konzessionen Big Bend-1 und Big Bend-2 im Great Divide District festgestellt wurden, für die tatsächliche Uranmineralisierung auf diesen Konzessionen repräsentativ sind.

Obwohl diese Aussagen auf vernünftigen Annahmen der Unternehmensleitung beruhen, kann nicht garantiert werden, dass sich die Schlussfolgerungen oder Prognosen als richtig erweisen werden. Zukunftsgerichtete Informationen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen ausgedrückt oder impliziert werden. Zu diesen Faktoren zählen: das Risiko, dass das Unternehmen die Exploration der Gruppe von Uranprojekten in Wyoming nicht fortsetzt, sei es aufgrund fehlender finanzieller Mittel, des Nichterhalts der erforderlichen Genehmigungen oder Zulassungen, des Ermessens des Managements oder aus anderen Gründen; das Risiko, dass das Unternehmen die Exploration der Gruppe von Uranprojekten in Wyoming nicht wie derzeit geplant fortsetzt, und dass die Explorationsaktivitäten, selbst wenn das Unternehmen sie fortsetzt, nicht die erwarteten Ergebnisse erzielen; Risiken, die mit der Exploration und Erschließung von Minerallagerstätten verbunden sind, einschließlich Risiken im Zusammenhang mit dem Erhalt der erforderlichen Genehmigungen und Zulassungen, Änderungen der Projektparameter oder Verzögerungen bei der Neudefinition von Plänen, dass die Mineralexploration von Natur aus unsicher ist und dass die Ergebnisse der Mineralexploration nicht unbedingt auf die tatsächliche Geologie oder Mineralisierung eines Projekts hinweisen; dass die Mineralexploration erfolglos sein oder nicht die vom Unternehmen erwarteten Ergebnisse erzielen könnte; und die anderen Risiken und Faktoren, die das Unternehmen in seinen kontinuierlichen Offenlegungsunterlagen identifiziert hat, die auf dem SEDAR+-Profil des Unternehmens unter www.sedarplus.ca.

Die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen gelten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Mitteilung, und das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, dies ist durch geltende Wertpapiergesetze vorgeschrieben. Aufgrund der hierin enthaltenen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen sollten sich Investoren nicht vorbehaltlos auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Die vorstehenden Aussagen gelten ausdrücklich für alle hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen.

Die Canadian Securities Exchange hat den Inhalt dieser Pressemitteilung weder geprüft noch genehmigt oder abgelehnt.

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Global Uranium Corp.
S. John Kim
1930, 1177 West Hastings Street
V6E 4T5 Vancouver, British Columbia
Kanada

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