Es gibt laut Umweltbundesamt belastbare Hinweise für mehr extreme Hitze in Deutschland. Hauseigentümer sollten sich daher mit individuell geplanten und ausgeführten Sonnenschutzkonzepten befassen.
Der Frühling hat sich in diesem Jahr nicht von seiner besten Seite gezeigt. Regen und Wind waren der ständige Begleiter, die Sonne hat sich nur selten blicken lassen. Das ist ärgerlich, aber keim Trend. Denn in Deutschland wird es immer wärmer. Beim Umweltbundesamt heißt es: Global setzt 2020 die Reihe der sehr warmen Jahre fort. Gemeinsam mit dem wärmsten Jahr 2016 traten somit die sechs wärmsten Jahre seit Beobachtungsbeginn 1880 in direkter Folge auf. Mit einer Mitteltemperatur von 10,4 °C war 2020 in Deutschland das bisher zweitwärmste Jahr seit 1881. Die sieben wärmsten Jahre seit 1881 liegen alle im 21. Jahrhundert.
Der Blick in die vergangenen Jahre zeigt auch, dass Perioden großer Hitze im Sommer mehr und mehr die Regel denn die Ausnahme werden. Es gibt laut Umweltbundesamt bereits belastbare Hinweise darauf, dass sich die maximale Lufttemperatur in Deutschland in Richtung extremer Hitze verschieben wird. „Daher sollten sich Hauseigentümer dauerhaft auf wochenlange Temperaturen jenseits der 30 Grad und entsprechender Sonneneinstrahlung einstellen und entsprechende Vorkehrungen treffen, dass die Hitze in den Gebäuden nicht zu einem nachhaltigen Problem wird. Die Hitzebelastung kann den Organismus des Menschen in besonderer Weise beansprucht und zu Problemen des Herz-Kreislaufsystems führen“, betont Stephan Knaut.
Der Tischlermeister führt gemeinsam mit seiner Frau Meike das Unternehmen Fenster Knaut (www.fenster-knaut.de) in Geilenkirchen seit mittlerweile 15 Jahren und ist in der ganzen Region gefragter Partner von Architekten, Bauherren, Bauunternehmen und mehr für alle Fragestellungen rund um hochwertige Fenster und Türen. Ebenso ist Stephan Knaut Experte für hochwertigen und individuellen Sonnenschutz.
„Dauerhaft große Hitze ist nicht nur im Freien lästig und kann gesundheitsschädlich sein. Auch in Innenräumen lässt es sich bei Dauerhitze kaum aushalten, und nicht wenige Menschen klagen bei konstant hohen Temperaturen über Schlaf- und Konzentrationsschwierigkeiten, da die Räume von der konsequenten Sonneneinstrahlung aufgeheizt sind. Selbst das generell äußerst sinnvolle Lüften helfe dann nur noch bedingt, weil dann heiße Luft in die Räume strömt“, weiß Stephan Knaut. Daher rät der erfahrene Handwerksunternehmer zu individuell geplanten und ausgeführten Sonnenschutzkonzepten. Es bietet sich an, die Hitze von vorneherein auszusperren und so für angenehmen Temperaturen in Schlaf-, Wohn- und Arbeitsräumen. Und was es bedeutet, wenn die Sonne dauernd auf den Bildschirm scheint oder bei anderen Tätigkeiten dauernd die Augen zusammengekniffen werden müssen, kann jeder für sich selbst ermessen: nichts Gutes, kurz gesagt.
Fenster Knaut setzt beim Sonnenschutz auf Raffstores und Zip-Screens und für die Verdunklung auf moderne Rollladenlösungen mit Motorantrieb für Putz- und Klinkerbauten. Dafür arbeitet das Fachunternehmen vor allem mit dem Hersteller Roma zusammen. „Der perfekte Sonnenschutz beruht auf zwei Säulen: der richtigen Beratung und der einwandfreien Umsetzung. Es hängt natürlich maßgeblich vom Fenstermodell an, welches System wir einsetzen können. Daher pflegen wir den Ansatz, uns die Räumlichkeiten vor Ort genau anzuschauen und den Kunden sehr eng zu begleiten, um das beste Ergebnis zu erzielen“, sagt Stephan Knaut. Dabei wird nur moderne Technik verbaut. Raffstores und Zip-Screens zum Beispiel werden elektronisch bedient und fangen bis zu 75 Prozent der Sonneneinstrahlung ab. Mit allen Elementen können Hauseigentümer den Lichteinfall selbst steuern und damit die Wärmebildung in den vier Wänden regulieren.
Ebenso sind die Rollladen sind so gestaltet, dass diese auch in puncto Design damit immer vorne mit dabei sind. Die Rollladen werden individuell für die Ansprüche der Kunden gefertigt und entsprechen der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV). Der Vorteil: Alle Sonnenschutzelemente lassen sich bei Neubauprojekten und zum Nachrüsten einsetzen. Im Schauraum in Geilenkirchen zeigt Fenster Knaut Beispiele für die Umsetzung innovativer Sonnenschutzlösungen. Termine sind nach Vereinbarung und unter Einhaltung der jeweiligen Infektionsschutzregeln möglich.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Fenster Knaut GmbH
Frau Meike Knaut
An Fürthenrode 57
52511 Geilenkirchen
Deutschland
fon ..: 02451 4845236
web ..: http://www.fenster-knaut.de
email : in**@fe***********.de
Über Fenster Knaut GmbH
Die Fenster Knaut GmbH aus Geilenkirchen ist führender Ansprechpartner für individuelle und hochwertige Türen und Fenster im gesamten Kreis Heinsberg und dem Raum Aachen. Gegründet vor 15 Jahren, wird der Meisterbetrieb Fenster Knaut heute von Meike und Stephan Knaut geführt. Im Fokus steht die fachgerechte Montage von Fenstern und Türen, die die Voraussetzung für einwandfreies und dauerhaftes Funktionen und eine lange Haltbarkeit ist. Fenster Knaut arbeitet federführend mit den renommierten Unternehmen Internorm, Topic, Kneer Süd und Roma zusammen und steht auf diese Weise für alle Fragestellungen von privaten und gewerblichen Kunden rund um Fenster, Türen, Rollladen und Raffstore zur Verfügung und kann die richtigen Antworten geben. Fenster Knaut ist einer der wenigen „First Windows Partner“ von Internorm, das als Trendsetter der Fenster- und Türenbranche in ganz Europa gilt. Meike und Stephan Knaut und ihr fachkundiges Team beraten Kunden bei Neubauprojekten und Altbaumodernisierungen sowie bei Pflege und Wartung der eigenen Produkte und sorgen so dafür, dass Eigentümer und Bewohner an den eingebauten Produkten größtmögliche Freude haben. Im eigenen Schauraum in Geilenkirchen erhalten Kunden in angenehmer Atmosphäre einen Überblick über die Produkte und können sich direkt vor Ort von den Fachleuten beraten lassen. Weitere Informationen unter www.fenster-knaut.de
Pressekontakt:
Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
Heintgesweg 49
41239 Mönchengladbach
fon ..: 01705200599
web ..: http://www.pp-text.de
email : in**@pp*****.de