Die Bioresonanz-Redaktion erläutert einen ursachenorientierten Ansatz, um unsere Immunabwehr zu unterstützen
Lindenberg, 16. September 2020. In der Übergangszeit in den Herbst dürften, wie jedes Jahr, die Erkältungserkrankungen zunehmen. Doch dieses Jahr ist es anders. Im Zeitalter des Corona-Virus ist die Sorge groß, dass die Pandemie verstärkt auftritt. Was tun, falls es einen heißen Herbst gibt?
Die große Sorge vor den Viren und Bakterien
Die Sorge um die Gefahren aus der Corona-Pandemie ist verständlich. Nach bisherigen Erfahrungen mit dem Virus und in Erinnerung an die verheerenden Epidemien früherer Generationen haben wir ein gespaltenes Verhältnis zu den Mikroorganismen, wie die Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten. Vergessen wird schnell, dass jede Zelle unseres Körpers mit Mikroorganismen besiedelt ist. Und zwar in einem Umfang, der ein Vielfaches der Anzahl unserer Körperzellen ausmacht. Wie schnell wir einem Irrtum aufsitzen können, zeigten wissenschaftliche Erkenntnisse bei einer chronischen Entzündung der Nasenschleimhaut. Hätte man dort auffällige Krankheitserreger vermutet, kamen die Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung zu einem anderen Ergebnis: bei Menschen mit chronischer Entzündung der Nasenschleimhaut fanden sie die gleichen Gruppen von Bakterien-Profilen wie bei Gesunden (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Das erinnert uns an den französischen Physiologen Claude Bernard (1813-1878). Er kam zu der berühmten Erkenntnis: „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles“.
Gibt es einen sicheren Weg?
Damit wird die eigentliche Herausforderung deutlich: Es geht darum, dieses Milieu in einem Gleichgewicht zu halten. Und das bedeutet, den Selbstregulationskräften des Organismus zu helfen, damit dieser das Gleichgewicht selbst aufrechterhält. Aus ganzheitlicher Sicht das wahrscheinlich einzig Vernünftige, was wir sinnvoll tun können. Darin muss der gesamte Organismus einbezogen werden. Wichtig ist, dass die Immunabwehr in allen Bereichen unseres Körpers unterstützt wird und flächendeckend leistungsfähig ist. Denn Krankheitserreger kennen, entgegen weitläufiger Meinung, keine Organgrenzen, wie die Bioresonanz-Redaktion berichtete (zum Bericht: Mikroorganismen wie Parasiten, Viren und Bakterien an ungewohnten Orten). Die Naturheilkunde will dazu mit ihren zahlreichen Hilfsmitteln genauso beitragen, wie die Bioresonanz auf energetischer Ebene. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hält dafür umfangreiche Therapieprogramme bereit.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
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