Initiative Cloud Services Made in Germany stellt Schriftenreihe April 2022 vor

Initiative Cloud Services Made in Germany stellt Schriftenreihe April 2022 vor

Ab sofort steht die von der Initiative Cloud Services Made in Germany herausgegebene zweibändige Schriftenreihe in der aktualisierten Fassung – Stand April 2022 – zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Die Aktualisierung fand wie üblich turnusgemäß vierteljährlich statt. Aus diesem Grund macht es Sinn, sich die neueste Ausgabe herunterzuladen, selbst wenn man bereits im Besitz einer älteren Fassung ist.

Schriftenreihe Band 1: Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch

In Band 1 der Schriftenreihe geben Vertreter der an der Initiative Cloud Services Made in Germany beteiligten Anbieter von Cloud Computing-Lösungen ihre Einschätzung zum Thema Cloud Computing im allgemeinen und zum Thema „Cloud Services Made in Germany“ im speziellen sowie ihre Prognose über die zukünftige Entwicklung des deutschen Cloud-Computing-Marktes ab.

Download Schriftenreihe Band 1 (Stand: April 2022, PDF-Format): https://www.cloud-services-made-in-germany.de/download/cloud-services-made-in-germany-schriftenreihe-band1.pdf

Schriftenreihe Band 2: Cloud Services Made in Germany in der Praxis

In Band 2 der Schriftenreihe berichten Anwender aus unterschiedlichsten Unternehmen und Branchen über ihre Erfahrungen mit Cloud Services Made in Germany.

Download Schriftenreihe Band 2 (Stand April 2022, PDF-Format): https://www.cloud-services-made-in-germany.de/download/cloud-services-made-in-germany-schriftenreihe-band2.pdf

Initiative Cloud Services Made in Germany: Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

Ziel der bereits im Jahr 2010 ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Aus diesem Grund wurden die folgenden Aufnahmekriterien festgelegt:

– Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
– Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agreements (SLA) nach deutschem Recht.
– Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
– Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.

Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat.

Weitere Informationen zur Beteiligung an der Initiative Cloud Services Made in Germany stehen auf der Webseite der Initiative unter https://www.cloud-services-made-in-germany.de/beteiligung zur Verfügung.

Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

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