Private Equity hat in der Vergangenheit mittel- bis langfristig konstante Überrenditen im Vergleich zu vielen anderen Anlageklassen, insbesondere Aktienanlagen, erzielt.
Hamburg, 27. März. Private Equity-Investments stellen bei institutionellen Investoren seit Jahren eine feste Größe in der Vermögensallokation dar. Vorreiter waren die Stiftungen US-amerikanischer Universitäten wie Harvard und Yale, die ihre Asset-Allokation konsequent entlang akademischer Erkenntnisse der Portfoliotheorie umsetzen. Yale beispielsweise investiert seit 1973 in Private Equity und weitere alternative Assetklassen und konnte damit überdurchschnittliche Renditen erzielen: von 1994 bis 2013 etwa 13,5% p.a.
„In unserem Manager-Kommentar haben wir diese und weitere theoretische und empirische Grundlagen der Assetklasse für unsere Investoren zusammengefasst“, so Jan Peters, Manager Private Equity Investments bei Aquila Capital. „Private Equity hat in der Vergangenheit mittel- bis langfristig konstante Überrenditen im Vergleich zu vielen anderen Anlageklassen, insbesondere Aktienanlagen, erzielt. Dabei unterliegt die Rendite von Private Equity weniger starken Schwankungen und bietet insbesondere bei fallenden Märkten im Vergleich zu Aktieninvestitionen eine stabilisierende Ergänzung für das Gesamtportfolio“, erläutert Peters weiter.
Inzwischen haben auch Vermögensverwalter, institutionelle Investoren und Family Offices – deren Affinität zur Assetklasse Private Equity durch den häufig eigenen unternehmerischen Hintergrund sehr hoch ist – ihre Allokation in diesem Bereich deutlich gesteigert. Große Bedeutung hat Private Equity aber besonders bei der Portfolioallokation US-amerikanischer Pensionsfonds. Mit 9,4% hat sie sich als drittwichtigste Assetklassen nach Aktien und Bonds etabliert. Das wachsende Interesse durch Investoren geht auch aus einer weltweiten Umfrage von Ernst & Young hervor: Demnach planen 46% der Investoren, den Private Equity-Anteil in ihrem Portfolio zu erhöhen. Mehr als 80% der Befragten gaben zudem an, bereits mindestens 10% in Private Equity allokiert zu haben. „In einem Interview hat Warren Buffet kürzlich sein Interesse am deutschen Mittelstand bekräftigt – eine Entwicklung, die künftig viele Nachahmer finden dürfte. Denn Investoren haben in den vergangenen Jahren insbesondere mit Private Equity-Investitionen in mittelständisch geprägten Buyouts gute Erfahrungen gemacht. Eine Strategie, die wir auch in unseren aktuellen Fonds umgesetzt haben“, so Christian Brezina, Head of Private Equity Investments bei Aquila Capital.
Werttreiber von Private Equity-Investments
Entscheidend ist bei Private Equity-Beteiligungen nicht in erster Linie der Zeitpunkt für den Markteinstieg, also die Ausnutzung von Bewertungsunterschieden zwischen Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkt, sondern die operative Verbesserung der Portfoliounternehmen. Maßnahmen hierfür können beispielsweise eine Internationalisierungsstrategie, eine Akquisitions-/Marktkonsolidierungsstrategie oder organisches Wachstum durch die Einführung neuer Produktlinien sein. „Da Private Equity sowohl für institutionelle Investoren als auch für semi-professionelle und Privatanleger an Bedeutung gewinnt, haben wir mit dem Aquila® Private EquityINVEST I und dem Aquila® Private EquityINVEST II zwei Fonds aufgelegt, die den jeweiligen Bedürfnissen der Investoren entsprechen“, schließt Brezina.
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