Jeder kann Trauer meistern

Die wichtigsten 5 Tipps zur Trauerarbeit

Jeder kann Trauer meistern

(Bildquelle: pixabay)

Das Jahresende ist oft die Zeit dafür, inne zu halten. Doch nicht alle von uns können heute mit Freude auf das vergangene Jahr zurückblicken. Haben auch Sie einen lieben Menschen verloren? War das Jahr 2021 für Sie nicht leicht, weil Sie sich unaufhaltsam dem Tod eines Familienmitgliedes oder lieben Freundes stellen mussten? Vor allem um die Zeit vom Jahreswechsel denken viele Menschen zurück. Doch ist nicht gerade der Jahreswechsel auch bestens dazu geeignet, einen Neuanfang zu planen und nach vorne zu schauen? Der Trauerexperte und Inhaber eines Bestattungsinstitutes Karl Wilhelm kennt sich bestens mit diesem Thema aus. Er weiß, was Abschiednehmen wirklich bedeutet und dass es jeder einzelne Mensch verdient, ganz individuell verabschiedet zu werden. Deshalb stellt er sich mit seinem Betrieb Birner Bestattungen voll und ganz auf die Bedürfnisse seiner Kunden ein. Mit jedem Verstorbenen geht eine ganz besondere Person für immer von uns. Als Bestatter setzt sich Herr Wilhelm stark dafür ein, dass sich die Persönlichkeit des Verstorbenen in seinem Charakter in der Art des Abschieds widerspiegelt. Herr Wilhelm weiß, dass eine individuell gestalteten Trauerfeier und Beisetzung die Basis dafür sind, dass die Angehörigen Trost finden. So können Sie in Würde Abschied nehmen und die Beisetzung in positiver Erinnerung behalten. Gerne hilft Ihnen Herr Wilhelm mit seinem Team auch bei der Organisation aller Details rund um die Abschiedszeremonie dabei, dass Ihre Nerven nicht noch zusätzlich strapaziert werden. Mit seinem Erfahrungsschatz weiß Herr Wilhelm zudem, wie Sie nach dem Abschiednehmen die Zeit der Trauer gut meistern werden. Hier seine wichtigsten Tipps zu diesem Thema.

1. Tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus

Herr Wilhelm weiß, dass es sich immer lohnt, sich mit anderen Trauernden über das Erlebte zu unterhalten. Geben Sie sich Zeit für Ihre Trauer. Denken Sie daran, dass kein Tag wie der andere verläuft. Höhen und Tiefen gehören nun einmal mit dazu, um Schritt für Schritt mit der Trauerarbeit voran zu kommen. Sprechen Sie mit Gleichgesinnten, die eine ähnlich schwere Zeit wie Sie erlebt haben, zum Beispiel in Selbsthilfegruppen oder in der Gemeinde. Dann sehen Sie, dass der Tod zu jedem von uns mit dazugehört. Geteiltes Leid ist halbes Leid.

2. Schreiben Sie sich Ihre Sorgen von der Seele

Manchmal hilft es, Tagebuch zu führen und sich den Kummer von der Seele zu schreiben. Führen Sie ein Tagebuch und vertrauen Sie sich diesem an. Das hilft beim Loslassen und Verarbeiten von Ihrem Schmerz. Wer schreibt, der bleibt. Papier ist ein geduldiger Geselle und beruhigt den Gemütszustand. Manchmal können Sie sich auch Ihre Schmerz von der Seele schreiben auf einem Zettel, den Sie im Anschluss verbrennen. Danach fühlen sich viele Menschen erleichtert und wissen, dass der Verstorbene den Trauernden auch Kraft spendet, wieder mit positivem Mut nach vorne zu blicken.

3. Ein Trauerbuch mit Bildern vom Verstorbenen hilft

Einige Menschen, die einen lieben Menschen verloren haben, fertigen sich ein sogenanntes Trauerbuch an. Dieses enthält liebevolle Fotos und Erinnerungen des Verstorbenen. An manchen Stunden hilft es den Angehörigen, in dem Buch zu blättern und zu wissen, dass man mit dem Verstorbenen eine gute Zeit durchlebt hat.

4. Hören Sie auf, immer stark sein zu müssen

Bitte versuchen Sie gar nicht erst, immer nach außen hin der starke Typ zu sein. Lassen Sie die Trauer zu. Der Tod gehört zum Leben mit dazu. Weinen Sie, wenn Ihnen danach ist. Entzünden Sie eine Kerze am Friedhof und halten Sie inne, so oft Sie es möchten. Trauer ist eine sehr individuelle Sache. Lassen Sie die Trauer zu, denn nur so können Sie die Zeit Wunden heilen lassen.

5. Verkriechen Sie sich nicht in Ihren eigenen vier Wänden

Herr Wilhelm weiß, dass nach der Bestattung oft eine Zeit der Einsamkeit auf die Trauernden zukommt. Vor allem in kalten Wintermonaten igeln wir uns oft zu Hause ein. Würde dies aber die verstorbene Person wirklich gerne sehen? Besser ist es, jeden Tag an die frische Luft zu gehen. Das macht den Kopf frei. Gehen Sie raus, treffen Sie sich mit Freunden und beschäftigen Sie sich mit Ihrem Hobbys. Nehmen Sie sich etwas Schönes vor und behalten Sie den Verstorbenen dabei immer in liebevoller Erinnerung.

Fazit

Karl Wilhelm ist schon sehr viele Jahre im Geschäft in Sachen Bestattungen aktiv. Er weiß, dass Trauer eine ganz individuelle Angelegenheit ist. Aus diesem Grunde sollten Sie nicht allzu hart mit sich selbst ins Gericht gehen, wenn Sie nach dem Tod eines lieben Menschen starke Stimmungsschwankungen erleben. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie für Ihre individuelle Trauer benötigen. Gönnen Sie sich gerade in schweren Zeiten genussvolle Stunden. Vergessen Sie die Basics wie schöne Unterhaltungen mit Freunden, genügend Schlaf und feine Mahlzeiten, im Kreise von Freunden oder der Familie eingenommen, nicht. Nach und nach werden Sie die schweren Stunden so hinter sich lassen können. Bei einem kraftvollen Neuanfang wünscht Ihnen Experte Wilhelm: viel Erfolg und Mut für die Zukunft. Mehr Infos unter https://bestattungen-birner.de/startseite.html

Karl Wilhelm weiß als Experte in Sachen Trauer, wie sich Betroffene selbst helfen können, das Erlebte zu verarbeiten. Jeder Abschied bedeutet einen Neuanfang mit Mut und positiven Gedanken zu gehen. Der Tod gehört zu jedem Leben mit dazu. Wer sich Zeit für die Trauer nimmt, kann mit kraftvollen Gedanken in eine positive Zukunft blicken.

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