Wie viel Konsum verträgt die Erde?
Schulprojekt Multivision Fair Future II klärt auf!
An fünf Veranstaltungstagen werden sich in Nürnberg circa 2.300 Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen mit der Frage: „Wie wollt ihr in Zukunft weiterleben?“ auseinandersetzen.
Veranstaltungshinweis NÜRNERG:
11.11.2014, JugendKinderKultur Quibble, ab 8:00 h
17.11.2014, Berufsschule 5, Prüfraum D 212, ab 9:50 h
18.11.2014, Caritas-Pirckheimer-Haus, gr. Saal, ab 8:00 h
20.11.2014, Wilhelm-Löhe-Schule, Aula, ab 8:45 h
21.11.2014, Berufsschule 2, Aula, ab 7:45 h
„Wenn wir alle so weitermachen wie bisher, bräuchten wir unsere Erde dreimal“, erklärt UDI-Geschäftsführer Georg Hetz, der das Schulprojekt Fair Future II als Sponsor unterstützt. „Wenn wir zukünftigen Generationen eine lebenswerte Welt erhalten wollen, dann müssen wir endlich umdenken. In allen Lebensbereichen verbrauchen wir zu viel. Dies den Kindern und Jugendlichen zu verdeutlichen, ist eine wichtige Aufgabe! Deshalb sind wir dem Aufruf des Schirmherrn Dr. Maly gerne gefolgt.“ Als Unternehmen im Bereich ökologischer Geldanlagen konnte die UDI-Gruppe bis heute 363 Windkraftanlagen, 45 Biogasanlagen und 67 Solarprojekte realisieren. Auch das erste vom DNGB mit Gold zertifizierte Bürogebäude dieser Größenordnung in der Metropolregion Nürnberg ist ein UDI-Projekt. Der Umwelt bleiben durch dieses Engagement Jahr für Jahr rund 1,5 Millionen Tonnen Kohlendioxid erspart. Da wundert es nicht, dass sich das Unternehmen für das Schulprojekt Fair Future II engagiert.
Am Tag der Veranstaltung verwandelt sich die Aula in ein Kino und Diskussionsforum. Mit der Erklärung des ökologischen Fußabdrucks bekommen die Kinder und Jugendlichen ein Messinstrument an die Hand, das zahlreiche und komplexe Umweltdaten und Wirkungszusammenhänge zu einem einzigen anschaulichen Wert bündelt. So können sie ihren eigenen Lebensstil bewerten und werden für ressourcenbewusstes Leben sensibilisiert, um ihre Zukunft eigenverantwortlich mitzugestalten. In der Diskussionsrunde setzen sich Nachhaltigkeitsexperten und Veranstalter mit den Klassen über konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Alltag auseinander. „Wir leben, was Fair Future II in die Schulen trägt“, begeistert sich Hetz. „Die Auswirkungen des Klimawandels, des Ressourcenverbrauchs und der Globalisierung muss den jungen Menschen klar werden, denn Sie sind unsere Zukunft! Wir wünschen dem Veranstalter ,die Multivision e. V.‘ viel Erfolg.“
*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.
Über:
UDI Gruppe, UDI Beratungsgesellschaft mbH
Herr Georg Hetz
Frankenstraße 148
90461 Nürnberg
Deutschland
fon ..: 0911/929055-0
web ..: http://www.udi.de
email : ja*************@ud*.de
1998 gegründet, gehört UDI schon seit vielen Jahren zu Deutschlands Marktführern im Bereich ökologischer Kapitalanlagen. Geschäftsführer Georg Hetz ist ausgebildeter Banker und blickt auf langjährige Erfahrungen in Consulting, Marketing und Vertrieb zurück.
Dem Wissen der 47 Mitarbeiter des UDI-Teams und der Qualität der Beteiligungsangebote vertrauen bereits knapp 14.400 Anleger. UDI unterhält keinen teuren Außendienst, sondern betreut die Kunden bundesweit im Direktvertrieb schnell und effektiv. Das bis dato vermittelte Eigenkapital von über 348 Mio. Euro ermöglichte zusammen mit dem Fremdkapital den Bau von 363 Windkraftanlagen, 45 Biogasanlagen sowie 67 Solarprojekten. Mit dem jährlich erzeugten Ökostrom können schon über 1,5 Millionen Menschen mit umweltfreundlicher Energie versorgt werden. Der Umwelt werden dadurch rechnerisch jedes Jahr rund 1,5 Millionen Tonnen Kohlendioxid erspart.
Seit der Gründung der UDI-Gruppe hat sie sich vom Vertrieb für die Einwerbung von Eigenkapital für Windparks zu einer renommierten Anbieterin für Windkraft-, Solar- und Biogaskraftwerke entwickelt. Von der Projektentwicklung und Konzeption über die Vermittlung von ökologischen Geldanlagen an Privatinvestoren, verfügt die UDI über langjährige Erfahrung und Kompetenz. Auch auf dem Gebiet der Festzinsanlagen ist die Gruppe seit mehreren Jahren erfolgreich tätig. Die ab 2007 bis heute emittierten verzinslichen Vermögensanlagen waren bei den Kunden begehrt und zahlen bis heute die vereinbarten Zinsen und Rückzahlungen planmäßig aus.
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