Das Aktuellste aus der Immobilienwelt im Wochenrückblick
Alltagstaugliche Bautrends, KfW-Zuschuss für altersgerechten Umbau, Heizkosten sparen – auch in dieser Woche gab es wieder interessante Neuigkeiten aus der Immobilienbranche, die im immonewsfeed veröffentlicht wurden.
Die Stiftung Warentest hat für die Oktober-Ausgabe ihrer Zeitschrift test verschiedene Vergleichsportale für Heizöl, Holzpellets und Gas untersucht. Demnach lassen sich die Heizkosten durch den Wechsel des Händlers um bis zu 1.000 Euro pro Jahr reduzieren. Kunden sollten die Vergleichsportale jedoch genau prüfen, so Stiftung Warentest. Bei drei der der fünf untersuchten Vergleichsportale für Gastarife zeigten die voreingestellten Filter auf den ersten zehn Plätzen keinen fairen Tarif an. Deshalb rät Stiftung Warentest Nutzern von Gastarifrechnern dazu, den richtigen Filter manuell einzustellen, um tatsächlich faire und günstige Tarife zu finden. Unter www.test.de kann der ausführliche Bericht zu diesem Thema heruntergeladen werden.
Glas ist sicher, transparent, wärmedämmend und bruchfest und liegt als Baustoff zurzeit stark im Trend. Bauherren nutzen es auch für Balkon- und Treppenbrüstungen sowie für Innenwände, teilt der Verband Privater Bauherren (VPB) nun mit. Wer Glas verwenden möchte, sollte sich jedoch im Vorfeld genau überlegen, ob Glas auch alltagstauglich als Baustoff ist, rät der Verband – denn viele Menschen könnten sich zum Beispiel durch eine gläserne Balkonbrüstung verunsichert fühlen. Außerdem könnten Verletzungen durch unsichtbare Glastüren überaus gefährlich sein, warnt der VPB. Deshalb sollte immer geprüft werden, ob sich Trends in Wohn- und Architekturmagazinen auch wirklich für die eigenen vier Wände eignen.
Mieter und Eigenheimbesitzer können seit dem 1. Oktober wieder den Zuschuss „Altersgerecht umbauen“ bei der KfW-Förderbank beantragen. In Anbetracht der mindestens 2,5 Millionen fehlenden altersgerechten Wohnungen wird diese Entscheidung vom Verband Wohneigentum e. V. begrüßt. Der Zuschuss begünstigt den altersgerechten Umbau im Falle von Einzelmaßnahmen mit acht Prozent (pro Wohneinheit höchstens 4.000 Euro). Bei Bündelung mehrerer Einzelmaßnahmen zur Erreichung des Standards „Altersgerechtes Haus“ können sogar bis zu zehn Prozent – maximal 5.000 Euro pro Wohneinheit – gefördert werden. Laut Verband Wohneigentum habe sich der Zuschuss damit fast verdoppelt, und im Gegensatz zum Vorgängermodell seien nun ebenfalls Maßnahmen zum Einbruchschutz förderfähig. Zudem könne er mit weiteren KfW-Förderprogrammen kombiniert werden.
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