Zu Weihnachten steht für viele Menschen, wie jedes Jahr, der Kauf eines Christbaumes an: Kaufe ich einen künstlichen oder einen echten Weihnachtsbaum? Und welche Weihnachtsbäume aus Kunststoff kommen überhaupt in Frage? Die Antworten auf diese Fragen sind nicht einfach, denn für beide Varianten (echt oder künstlich) gibt es gute Gründe und letztendlich ist es eine persönliche Entscheidung. Maßgeblich für eine fundierte Antwort sind Optik und Qualität: Wie echt und naturgetreu sieht der künstliche Weihnachtsbaum aus?
Jedes Jahr das gleiche Lied: Weihnachtsbaum kaufen
Der Kauf eines echten Weihnachtsbaumes ist jedes Jahr mit den gleichen Aktivitäten verbunden: Möglichst frühzeitig sollte ein Händler gesucht werden. Man nimmt die Familie mit und entscheidet sich für einen hübschen Christbaum. Nun muss dieser ins Fahrzeug befördert, nach Hause transportiert und dort aufgestellt werden. Etwa 150 Nadeln sind anschließend zwischen Auto, Einfahrt, Hauseingang und Wohnzimmer zu finden. Soweit so gut – es gibt ja Besen und Staubsauger. Und der Tannenbaum sieht eben echt aus, verströmt seinen Duft und wird nach Weihnachten ohnehin entsorgt.
Bei künstlichen Tannenbäumen läuft das etwas anders ab: In der Regel wird hier online gesucht und bestellt. Doch zunächst muss man sich für einen Hersteller von Kunststoff-Tannen und einen Weihnachtsbaum-Onlineshop entscheiden. Das ist nicht einfach, wenn das Angebot groß ist: Tropal, Buri oder Snowtime? Special-Trends, RS Trade, Brauns-Heitmann oder Trendisland? Wie viel Geld sollte ich überhaupt ausgeben? Und welche Faktoren geben mir Hinweise über die Qualität? Solche und weitere Fragen werden ausführlich unter www.kuenstliche-weihnachtsbaeume.org beantwortet.
Tipps und Tricks für den Kauf von künstlichen Weihnachtsbäumen
Eines nach dem anderen: Fast alle Hersteller bieten künstliche Weihnachtsbäume in verschiedenen Preisklassen an. Angefangen bei etwa 10 Euro reicht die Spanne bis zu 200 Euro – Klar, dass es hier Unterschiede gibt. Die Größe zum Beispiel: Ein Tannebaum für den Tisch ist schon ab 10 Euro erhältlich, während ein großes Exemplar im Schnitt mindestens 50 Euro kostet. Der wichtigste Unterschied ist jedoch die Qualität: Je mehr Nadeln der Baum aufweist, desto aufwendiger ist das Herstellungs-Verfahren. Die Anzahl wird meist angegeben, teilweise ist die Anzahl der Zweige abzulesen. Wichtig: Je höher diese Zahlen sind, desto echter sieht die künstliche Tanne aus – auch wenn die Farbe hier eine wesentliche Rolle spielt. Die liegt jedoch im Auge des Betrachters.
Die meisten künstlichen Christbäume werden per Spritzgussverfahren produziert. Zum Einsatz kommen Kunststoffe wie PVC, PE oder bei besonders hochwertigen Bäumen auch PP oder Luvi. PVC (Polyvinylchlorid ) wird am meisten verwendet bei künstlichen Tannen. Es ist ein robuster Kunststoff, der oft feuerfest ist. Er muss fachgerecht entsorgt werden. PE (Polyethylen) kommt bei qualitativ hochwertigen Christbäumen zum Einsatz. Er ist sehr langlebig und muss ebenfalls fachgerecht entsorgt werden. PP (Polypropylen) wird fast ausschließlich bei Edeltannen aus Kunststoff verwendet. Das Material stammt aus der Medizin, wird aber auch in Automobilen verbaut. PP ist physiologisch völlig unbedenklich. Oft wird PP mit Luvi gemischt, welches ein PVC-Kunststoff ist – dann steht ebenfalls ein Gang zum Wertstoffhof an. In den meisten Fällen ist dafür reichlich Zeit: Künstliche Weihnachtsbäume können problemlos zehn Jahre lang verwendet werden.
Künstliche Weihnachtsbäume: Fazit
Weihnachtsbäume aus Kunststoff gibt es in unterschiedlichen Preisklassen. Verbraucher können hier auf die Größe, das Material und die Materialdichte, sprich die Anzahl der Nadeln achten, um sich anfangs zu orientieren. Wer mehr Informationen über künstliche Weihnachtsbäume erhalten will, besucht www.kuenstliche-weihnachtsbaeume.org . Es lohnt sich.
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