Matador Mining gewinnt mit einer geophysikalischen Untersuchung ganz neue Einblicke in das Goldprojekt Cape Ray auf Neufundland.
Erst vor Kurzem hat auf dem Goldprojekt Cape Ray von Matador Mining (ASX MZZ / WKN A2DKV4) das größte Diamantkernbohrprogramm der Unternehmensgeschichte begonnen, verbunden mit einem ebenfalls gewaltigen Programm von Schneckenbohrungen. Jetzt fliegt das Unternehmen per Helikopter eine umfassende Magnetikuntersuchung über großen Teilen der äußerst vielversprechenden Liegenschaft. Diese soll zusätzliche Informationen liefern, um die Bohrungen noch besser ausrichten zu können.
Wie Matador heute mitteilte, ist die erste Phase dieser hochauflösenden geophysikalischen Untersuchungen auf Cape Ray nun so gut wie abgeschlossen. Das Unternehmen konzentriert sich damit auf 40 Kilometer Streichen innerhalb des zentralen Teils des Projekts, der die gesamten, bereits nachgewiesenen Ressourcen (rund 840.000 Unzen Gold) sowie den Großteil der wichtigsten und aussichtsreichsten Bohrziele enthält. (Eine zweite Untersuchungsphase ist bereits geplant.)
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Matador Mining: Geophysik liefert neue Goldziele in Newfoundland
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