Mehr als nur Fassade

„maxitsolar“-Fassadensystem schützt dank innovativer Mikrohohlglaskugeln die Außenwand

BildFassaden langfristig erhalten: Das „maxitsolar“-Fassadensystem von Franken Maxit (Azendorf) bietet jetzt besseren Schutz vor Algenbefall und stärkt zeitgleich die Bausubstanz. Mikroskopisch kleine Hohlglaskugeln regulieren dabei den Temperatur- und Feuchtigkeitshaushalt des Mauerwerkes. So ersetzen sie chemische Zusätze größtenteils und wirken wie eine „moderne Funktionsjacke“: Regen und Schmutz perlen von der Außenwand ab, während der notwendige Luftaustausch weiter möglich bleibt. Auf diese Weise sorgen die Glaskugeln für einen langfristigen Werterhalt der Immobilie. „,maxitsolar‘ schützt die Hausfassade zuverlässig und hält die Instandhaltungskosten für Bauherren auf einem niedrigen Niveau“, erklärt Hans-Dieter Groppweis, Geschäftsführer von Franken Maxit.

Die Fassade ist die „Haut“ des Hauses. Sie hat also nicht nur entscheidenden Einfluss auf die Optik, sondern auch auf den Schutz des Gebäudes. Die Witterung wirkt hier unvermittelt auf die Außenwände ein. Umso wichtiger ist es, diese mit leistungsstarken Putzsystemen zu schützen. Wie der oberfränkische Putzespezialist Franken Maxit (Azendorf) mit seinem „maxitsolar“-System beweist, können mikroskopisch kleine Hohlglaskugeln im Fassaden-Inneren die bauphysikalischen Eigenschaften des Mauerwerks deutlich verbessern. Die Folge: Fassadenoberflächen bleiben trocken, sauber und algenfrei.

Effektiver Schutz vor Schmutz und Algenbildung

Die Fassade des Hauses sticht dem Betrachter meist als erstes ins Auge. Umso ärgerlicher für Bauherren, wenn sich nach einiger Zeit unansehnliche Algen auf der Gebäudehülle ansiedeln. Viele Farb- und Putzsysteme für die Außenseite des Mauerwerkes beinhalten deshalb unverkapselte Algizide und Fungizide. Der Regen wäscht diese jedoch schnell aus der Oberfläche und leitet sie in die Umwelt. Das hat nicht nur negative Folgen für die Natur, sondern auch für den Schutzeffekt am Mauerwerk.

Das Farb- und Putzsystem „maxitsolar“ wirkt der „natürlichen Veralgung“ auf andere Art und Weise entgegen: Da die oberste Fassadenschicht aus Silikonharz mit mikroskopisch kleinen Hohlglaskugeln angereichert ist, ergibt sich eine glattere, abweisende Oberfläche, die im basischen pH-Bereich liegt. Schmutz und Algen fehlt deshalb die Angriffsfläche. Dank dieses Effektes ist „maxitsolar“ in der Lage, den Einsatz von verkapselten, nicht auswaschbaren Filmkonservierungsstoffen auf ein Minimum zu reduzieren und wirkungsvoll gegen Algen- und Pilzbefall zu schützen. „Mit unserem Fassadensystem ‚maxitsolar‘ bleibt dem Bauherren nicht nur der optische Wert seiner Immobilie lang erhalten. Er muss auch keinen hohen Instandhaltungsaufwand fürchten, da das Mauerwerk ohne übertriebenen Einsatz von Chemie zusätzliche Widerstandsfähigkeit erhält“, verdeutlicht Hans-Dieter Groppweis.

Temperatur und Feuchtigkeit in der Waage

Die so entstandene Schutzmembran hilft aber auch gegen auftreffende Feuchtigkeit. Zugrunde liegt hier das Prinzip einer modernen „Funktionsjacke“, die Wasser von der Außenseite ableitet. Selbst Schlagregen stellt für die Fassade so keine Herausforderung mehr dar. Wasserdampf lässt sie hingegen von innen nach außen und von außen nach innen durch. Auf diese Weise verhindert das „maxitsolar“-Fassadensystem den „Stau-Effekt“ durch Kondenswasser und erzielt einen ausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalt im Mauerwerk. Schimmelpilze verlieren auf diese Weise ihren Nährboden. Diese effektive Schutzfunktion vor gesundheitsgefährdenden Sporen wird zudem durch die isolierende Wirkung der Mikrohohlglaskugeln verstärkt: Je nach Jahreszeit reflektieren oder absorbieren sie die Sonneneinstrahlung. Dadurch verändern sie den Taupunkt und sorgen für einen schnelleren Feuchtigkeits-Abtransport. Zudem erhöht „maxitsolar“ die Wärmespeicherfähigkeit des Mauerwerkes. Damit bleiben die Wände trocken, warm und vor allem schimmelfrei. Auf diese Weise entfalten die mikroskopisch kleinen Kugeln große Wirkung – sowohl auf der Außenseite als auch der Innenseite der Wand.

Nähere Informationen zum „maxitsolar“-Fassadensystem und seinen Komponenten erhalten interessierte Fachleute und Bauherren direkt bei Franken Maxit – bestellbar per Telefon (09 220 – 18 0) oder E-Mail (in**@fr***********.de).

Die vollständige Pressemitteilung inklusive Bilder ist abrufbar unter: dako-pr.

Über:

Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.
Herr Reinhard Tyrok
Azendorf 63
95359 Kasendorf
Deutschland

fon ..: 09220/18-0
fax ..: 09220/18-200
web ..: http://www.franken-maxit.de
email : in**@fr***********.de

maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Herr Christoph Günther
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

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