Wieder frische Natur-Ideen im Hochtal in Osttirol
Oktober 2014. St. Jakob i.D. (Dialog). Die Landschaft hat sich inzwischen mit noch mehr Farbe geschmückt. Die bunte Palette aus Gelb, Rot, Braun, und Grün schmeichelt dem Auge, und Weiß gab es auch bereits. Der Winter ist nah im Hochtal. Die spritzige Bergluft im Defereggental, mitten im Nationalpark Hohe Tauern in Osttirol, lädt zu allen Jahreszeiten zum Entschleunigen und Auftanken ein. Das Tal steigt am Staller Sattel bis auf über 2000 Meter an und bietet von Hopfgarten über St. Veit bis nach St. Jakob Urlaubern viele Möglichkeiten. Mit Heilquelle und Bienenpark mit „Wanderbiene“ gibt es auch immer wieder Neues zu entdecken.
Um Ideen ist man bei den Defereggern nicht verlegen, und die natürlichen Gegebenheiten spielen dabei oft eine Hauptrolle. So steht zum Beispiel Millionen Jahre altes fossiles Wasser, die jodhaltige Natrium-Chlorid-Sole-Therme, als zertifiziertes Heilwasser im Blickpunkt. Es ist gegen so manches Zipperlein, von rheumatischen Beschwerden bis zu Atemwegserkrankungen, angezeigt. Schon länger ist der Quellbereich attraktiv ausgestaltet worden, nun ist die Abfüllanlage in Arbeit, die ebenfalls wieder künstlerische Gestaltungselemente tragen wird. So wird der Eingangsbereich als „multimediale bespielte Mythenhöhle“ gestaltet. Ein Spaziergang zur Heilquellenanlage, gleich seitlich des Ufers der Schwarzach, lohnt sich. So kann es von den „rauschenden Wassern“ der Bergflüsse und Wasserfälle gleich zum „heilenden Wasser“ gehen. Zu Details können Interessierte sich auf der Seite http://www.stjakob.at unter „Defereggen Heil- und Mineralwasser“ informieren.
Biene auf Wanderschaft
Ein weiterer neuer Schwerpunkt sind die Bienen. Sie sind nicht nur fleißige, sondern als die größten Bestäuber äußerst wichtige Insekten im Kreislauf der Natur. Um das zu würdigen, entstand mit der diesjährigen Bienenwoche im Defereggental zugleich bereits ein Teil des neuen permanenten Bienen-Themenparks im Dörfchen Patsch, am Eingang in den Nationalpark Hohe Tauern in St. Jakob. Künstler wirkten bereits im Themenpark und schufen neben anderen naturnahen Werken auch Bienenskulpturen. Dabei entstand auch eine große „Wanderbiene“, die auf die intakte Natur und die Urlaubsmöglichkeiten hinweisen soll. Hin und wieder „fliegt“ die Biene aus. Zurzeit hat sie ihr Quartier in Vogau in der Südsteiermark im „Genussregal“ gefunden, und zwar in der am 5. Oktober eröffneten Ausstellung für Wein und Kulinarik, die unter dem Motto „So schmeckt die Südsteiermark“ steht. Wer Ausstellungs-Interesse an der „Wanderbiene“ aus dem Defereggental hat, kann beim Urlaubsbüro Defereggental anfragen, da weitere „Ausflüge“ geplant sind.
Den Bienen-Themenpark kann man sich leicht erwandern, womit gleich auch ein Besuch der Wasserfall-Aussichtsplattform verbunden werden kann. Auf dem Urlaubsplan können aber ebenfalls Ausflüge stehen.
Gaumenfreuden
Neben dem Naturgenuss sollte auch der Gaumengenuss gepflegt werden. Die Deferegger Gastronomie hält einen breiten Reigen bereit. Wie wäre es zum Beispiel einmal mit einem Saiblingsfilet oder einer Rehkeule auf Einkorngetreide und Rotkrauttascherln, verbunden mit einem Glas Grünen Veltliner, wie jüngst bei einer Verkostung im Hotel Jesacherhof in St. Jakob? Aber natürlich gibt es so viele weitere Leckereien, wobei Bodenständiges und Regionales nicht zu kurz kommt. So lässt sich der Urlaub im Defereggental in vielen Facetten genießen.
Weitere Infos gibt es hier: Urlaubsregion Defereggental, Unterrotte 44, A-9963 St. Jakob i. Def., Telefon (0043) 50 212 600, Fax 50 212 600-2, E-Mail:
de***********@os******.com
, Internet: http://www.defereggental.org und www.stjakob.at.
Foto: Die Deferegger Wanderbiene ist zurzeit in der Steiermark. (Foto: stjakob.at)
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Das Defereggental in Osttirol, mitten im Nationalpark Hohe Tauern, ist mit seiner wunderschönen Landschaft ein bekanntes Ganzjahresurlaubsgebiet. Ab dem Frühling ist das weitgehend allergenfreie Hochtal, das von über 50 Dreitausendern umgeben ist und verschiedene Themenwege bietet, ein Revier für Familienurlauber, Wanderer, Naturfreunde und Mountainbiker. Im Winter punktet das Hochtal mit Pisten bis auf über 2500 Meter, Loipen bis auf über 2000 Meter wie am Staller Sattel, Rodelbahnen, Schneeschuhwanderungen, Skitouren und mehr.
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